dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15488/2917 |
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dc.identifier.uri |
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/2944 |
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dc.contributor.author |
Kluba, Markus
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dc.date.accessioned |
2018-02-26T15:48:30Z |
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dc.date.available |
2018-02-26T15:48:30Z |
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dc.date.issued |
2002 |
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dc.identifier.citation |
Kluba, M.: Massenmedien und Internet – eine systemtheoretische Perspektive. Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Seminar für deutsche Literatur und Sprache, 2002 (Networx ; 26), 124 S. |
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dc.description.abstract |
Die Arbeit versucht zwei relativ junge Erscheinungen miteinander zu verbinden: die Theorie sozialer Systeme nach Niklas Luhmann und 'das' Internet. Dazu wird zunächst grundbegrifflich in die verwendete Theorie eingeführt und es werden einige in der öffentlichen Diskussion häufig benutzte Schlagwörter wie bspw. die vielbeschworene 'Interaktivität' im Rahmen der angewandten Theorie reflektiert. Unter Berücksichtigung der von Elena Esposito entwickelten Dualität des Computers als Medium und Maschine sowie einer Beschreibung des Internets als eine heterogene Ansammlung verschiedenster (Verbreitungs-)Medien wird die der Vergleichsperspektive dieser Arbeit entgegen stehende Auffassung Luhmanns in Frage gestellt, 'das' Internet könne kein Massenmedium sein, da es im Gegensatz zu Massenmedien Interaktivität ermögliche. Innerhalb des systemtheoretischen Kommunikationsverständnisses scheint Interaktion, die sich nur auf Kommunikation gründen kann, nur über den Computer als Medium möglich, nicht jedoch über den Computer als Maschine. Eine Mensch-Computer-Kommunikation findet im systemtheoretischen Kontext nicht statt, und die in diesem Zusammenhang häufig deklarierte Interaktion kann bei genauerer Betrachtung eher als 'Interreaktion' gefasst werden. Über die vorgenommene Differenzierung erscheint ein Vergleich des WWW mit Luhmanns System der Massenmedien möglich – liegt er aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes doch auch nahe. Der Luhmannschen Argumentation folgend wird dabei auf Aspekte der Realitätskonstruktion und der Kriterien der Ausdifferenzierung eines Funktionssystems zurückgegriffen. So können Desiderate in Luhmanns Theorie der Massenmedien aufgezeigt und über eine Zusammenfassung der verschiedenen systemtheoretischen Gegenentwürfe genauer bezeichnet werden. Am Ende der Arbeit bietet sich einerseits die These an, mit dem WWW ein soziales System 'sui generis' zu beobachten, andererseits scheint eine genauere Fassung des Begriffes der Öffentlichkeit geeignet sowohl Massenmedien als auch das WWW doch noch zu vereinen. |
eng |
dc.language.iso |
ger |
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dc.publisher |
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Seminar für deutsche Literatur und Sprache |
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dc.relation.ispartofseries |
Networx Nr. 26 |
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dc.rights |
Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. |
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dc.subject |
Digitale Kommunikation |
ger |
dc.subject.ddc |
400 | Sprache, Linguistik
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ger |
dc.title |
Massenmedien und Internet – eine systemtheoretische Perspektive |
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dc.type |
Report |
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dc.type |
Text |
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dc.relation.issn |
1619-1021 |
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dc.bibliographicCitation.volume |
26 |
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dcterms.extent |
124 S. |
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dc.description.version |
publishedVersion |
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tib.accessRights |
frei zug�nglich |
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