Durch den Klimawandel können verstärkt Hochwasser und Niedrigwasser auftreten. Vom Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) wurde daher bereits im Jahre 2008 das Projekt „KliBiW“ initiiert, welches die Folgen dieser Extreme bis heute untersucht hat. Beteiligt waren neben der LUH, die TU Braunschweig, die Harzwasserwerke GmbH, das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie sowie die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe.
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