Geomonitoring im Alt- und Nachbergbau – Der Einsatz in der Lehre

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/9349
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/9403
dc.contributor.author Rudolph, Tobias
dc.date.accessioned 2020-02-13T10:56:12Z
dc.date.available 2020-03-12T23:05:03Z
dc.date.issued 2020
dc.identifier.citation Rudolph, T.: Geomonitoring im Alt- und Nachbergbau – Der Einsatz in der Lehre. In: Tagungsband Geomonitoring 2020, S. 179-183. DOI: https://doi.org/10.15488/9349
dc.description.abstract Im Rahmen der Bearbeitung alt- und nachbergbaulicher Prozesse ist es wichtig umfassende und integrierte Kenntnisse über die Lagerstätte, das Deckgebirge, die Deckschichten und die Tagesoberfläche eines jeden Bergbaustandortes zu haben, umso die langfristige Integrität nachweisen zu können. Hierbei ist es wichtig gesamtheitliche und voll digitale Ansätze zu nutzen und diese auch rückwirkend auf den Bergbauzyklus und die damit verbundenen Datensätze anzuwenden. Nur durch die Arbeit in der vierten Dimension sind Aussagen für zukünftige Programme zum alt- und nachbergbaulichen Geomonitoring eines Standortes zu treffen. Diese Komplexität gilt es in der Lehre abzubilden. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Bergbau ger
dc.subject Lehre ger
dc.subject Geomonitoring ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik
dc.title Geomonitoring im Alt- und Nachbergbau – Der Einsatz in der Lehre ger
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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