GeoMonitoring erfordert die Verknüpfung von Beobachtungsverfahren und Prozessmodellierung. Dies ist essentiell zur Reduzierung von Georisiken. In der Tagungsreihe „GeoMonitoring” steht die Überwachung geometrischer Veränderungen von natürlichen und künstlichen Objekten im vom Menschen beeinflussten System Erde im Vordergrund.
Die interdisziplinär ausgerichtete Tagung „GeoMonitoring“ stellt Messmethoden aus Geodäsie, Geotechnik, Geophysik und Geowissenschaften sowie aus benachbarten Wissenschaften vor. Zur Integration ihrer Ergebnisse und zur Beschreibung des komplexen Verhaltens von Geoobjekten werden für die Praxis relevante und anwendbare Modellierungsansätze vorgestellt.
Die Tagungsreihe wird ausgerichtet vom Institut für Geotechnik und Markscheidewesen der TU Clausthal, vom Institut für Geodäsie und Photogrammetrie der TU Braunschweig und vom Geodätischen Institut der Leibniz Universität Hannover mit Unterstützung durch den Deutschen Markscheider-Verein e. V. (DMV), die Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e. V. (DVW), die Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e. V. (DGPF) (ab 2017/18) sowie das Leibniz Forschungszentrum FZ:GEO (ab 2018/19).
Weitere Information zur Tagung finden sie unter www.geo-monitoring.org.