In diesem Beitrag konnte gezeigt werden, dass jede Anforderung genau interpretiert werden muss, um somit keine falsche Erwartungshaltung zu erzeugen. Weiterhin wurde auf einen Effekt (Resonanzstelle) aufmerksam gemacht, welcher durch eine spezielle Parameterkonstellation der Kontaktierung entsteht und deutlich durch Impedanzmessungen nachzuweisen ist. Auch wurde durch eine Variation der charakteristischen Parameter, wie z.B. der Abstand oder die Anzahl an Kontaktierungspunkten, eine Verschiebung der Resonanzstelle bewirkt. Mittels numerischer Feldsimulation konnte der Verlauf der Impedanzkurve korrekt wiedergegeben werden. Zum Schluss wurden noch Schirmdämpfungsmessergebnisse präsentiert, wobei die Simulation hier kleinere Abweichungen aufweist, aber das physikalische Verhalten grundsätzlich korrekt darstellt.
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