Die enge interdisziplinäre Kooperation zwischen Physik und Geodäsie erlaubt die Entwicklung und Anwendung neuartiger gravimetrischer Messmethoden, um klimarelevante Massenvariationen auf der Erde zu erfassen. Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Müller vom Institut für Erdmessung der Leibniz Universität Hannover und Dr.-Ing. Manuel Schilling vom Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt geben einen Überblick über die Möglichkeiten, die die quanten-basierte Geodäsie für die Klimaforschung bietet.
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