Konzept und Messungen für ein Smartphonebasiertes Immissions-Monitoring-System

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/10060
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/10121
dc.contributor.author Schießl, Sascha
dc.contributor.author Ta, Tam
dc.contributor.author Kopacz, Thomas
dc.contributor.author Heberling, Dirk
dc.date.accessioned 2020-09-08T14:58:11Z
dc.date.available 2020-09-08T14:58:11Z
dc.date.issued 2020
dc.identifier.citation Schießl, Sascha; Ta, Tam; Kopacz, Thomas; Heberling, Dirk: Konzept und Messungen für ein Smartphonebasiertes Immissions-Monitoring-System. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Köln, 2020, S. 473-479 ger
dc.description.abstract Das Immissions-Monitoring elektromagnetischer Felder gehört zu einem verantwortungsvollen Technikfolgenmanagement beim Betrieb von Mobilfunknetzen. Die Realisierung eines flächendeckenden und kontinuierlichen Monitorings ist jedoch aufgrund des mit herkömmlichen Methoden verbundenen Aufwands nicht möglich. Abhilfe könnte ein Crowdsourcing- basierter Ansatz schaffen, der auf die Erhebung von Messdaten mittels Standard- Smartphones setzt. Der vorliegende Kongressbeitrag beschreibt wie ein derartiges Monitoring- Konzept aussehen kann und welche Herausforderungen es bei einer Umsetzung eines solchen zu meistern gilt. Außerdem werden messtechnische Vergleiche zwischen Smartphone-Messungen und denen eines frequenzselektiven Feldstärkemessgeräts präsentiert. Der klassische Ansatz zur Durchführung von Immissionsmessungen ist der Einsatz von professionellem Messequipment und fachkundigem Personal, was beides mit einem hohen Kosten- und Zeitaufwand verbunden ist. Gleichzeitig ist es nicht möglich zeitlich kontinuierlich und flächendeckend zu messen. Stattdessen wird in der Regel eine begrenzte Anzahl einzelner Messpunkte zu diskreten Zeitpunkten erfasst. Langzeitmesssysteme wie etwa das Automatische Messsystem (AMS) der Bundesnetzagentur [2] liefern zwar Messdaten über 24 Stunden, können aber nicht zuletzt zum Schutz vor Vandalismus nur an nicht allgemein zugänglichen Orten platziert werden, wodurch die Messungen letztlich an weniger relevanten Orten aufgezeichnet werden. Ein innovativer Ansatz zur Lösung dieser Probleme stellt eine Crowdsourcing-basierte Erfassung von Immissionsdaten mithilfe von gewöhnlichen Smartphones dar, wie sie in [3] grob skizziert wurde. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Aachen : Apprimus
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/10002
dc.relation.ispartofseries emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Köln, 2020
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Immission ger
dc.subject Monitoring ger
dc.subject Mobilfunk ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Konzept und Messungen für ein Smartphonebasiertes Immissions-Monitoring-System ger
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.relation.isbn 978-3-86359-826-6
dc.bibliographicCitation.firstPage 473
dc.bibliographicCitation.lastPage 479
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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