Die Schutzwirkung von IT-Schaltnetzteilen gegenüber leitungsgeführten Störungen auf der Netzspannung

Zur Kurzanzeige

dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5467
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5514
dc.contributor.author Peikert, Tim
dc.contributor.author Kreth, Adrian
dc.contributor.author Garbe, Heyno
dc.contributor.author Potthast, Stefan
dc.date.accessioned 2019-09-16T15:05:47Z
dc.date.available 2019-09-16T15:05:47Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.citation Peikert, Tim; Kreth, Adrian; Garbe, Heyno; Potthast, Stefan: Die Schutzwirkung von IT-Schaltnetzteilen gegenüber leitungsgeführten Störungen auf der Netzspannung. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 723-731 ger
dc.description.abstract Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Schutzwirkung von IT-Schaltnetzteilen gegenüber leitungsgeführten Störungen auf der Netzspannung untersucht. Es zeigte sich, dass die verschiedenen eingekoppelten Störsignale auf der Netzspannung durch das Netzteil auf die Ausgangsleitungen koppeln. Hierfür ist ein ein- oder ausgeschaltetes Netzteil nicht von großer Bedeutung, da die gemessenen Signale sich teilweise nur geringfügig voneinander unterschieden. Bei Frequenzen oberhalb von 300 MHz wurde durch die Eingangsfilterstufe des Netzteils der Großteil herausgefiltert. Unterhalb von 300 MHz war eine eindeutige Übertragung des Störsignals vom Ein- zum Ausgang zu erkennen. Des Weiteren ergab sich bei jedem Störsignalen ein Grenzwert, bei dem die Überspannungsschutzfunktion des Netzteils zum bewussten ausschalten führte. Größtenteils schaltete sich das Netzteils nach der Deaktivierung der Störquelle wieder von selbst ein, außer bei dem doppelt exponentiellen Puls. Hier musste das Netzteil vom Netz getrennt werden und war danach wieder einsatzbereit. Es ist daher möglich über eine bewusste Störung auf der Netzleitung, ein IT-Netzteil ohne dessen Zerstörung auszuschalten. Über einen Burst-Signal kann das IT-System in den Zustand des ständigen Ein- und Ausschalten gebracht werden. Was sich negativ auf die Hardware nach dem Netzteil auswirken könnte. Somit schützt ein Netzteil vor Frequenzen über 300 MHz, ist aber im Frequenzbereich von 0 bis 100 MHz anfällig auf Störungen, die auf die Ausgänge koppelt und so weiteren Schaden verursachen könnte. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Berlin : VDE-Verlag
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5378
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Netzteil ger
dc.subject Netzspannung ger
dc.subject Störsignal ger
dc.subject Schaltnetzteil ger
dc.subject Deaktivierung ger
dc.subject Zerstörung ger
dc.subject Überspannungsschutz ger
dc.subject Abschirmwirkung ger
dc.subject Grenzwert ger
dc.subject Störquelle ger
dc.subject Frequenzbereich ger
dc.subject Burst-Signal ger
dc.subject Netzleitung ger
dc.subject leitungsgeführte Störung ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Die Schutzwirkung von IT-Schaltnetzteilen gegenüber leitungsgeführten Störungen auf der Netzspannung
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 723
dc.bibliographicCitation.lastPage 730
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


Die Publikation erscheint in Sammlung(en):

Zur Kurzanzeige

 

Suche im Repositorium


Durchblättern

Mein Nutzer/innenkonto

Nutzungsstatistiken