Messtechnische Verifikation der Eigenschaft „Unintentional Radiator“ für ein reales Objekt

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5253
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5300
dc.contributor.author Brech, Henrik
dc.contributor.author Menßen, Benjamin
dc.contributor.author Garbe, Heyno
dc.date.accessioned 2019-08-29T10:55:28Z
dc.date.available 2019-08-29T10:55:28Z
dc.date.issued 2016
dc.identifier.citation Brech, Henrik; Menßen, Benjamin; Garbe, Heyno: Messtechnische Verifikation der Eigenschaft „Unintentional Radiator“ für ein reales Objekt. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Aachen : Apprimus, 2016, S. 61-68 ger
dc.description.abstract Die Messung der elektromagnetischen Störaussendung elektronischer Geräte ist ein wesentlicher Aspekt im Bereich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV). In [1] wird die Problematik bei der Betrachtung von elektrisch großen Objekten beschrieben. Es wird darauf verwiesen, dass aktuelle Messverfahren den Charakter unbeabsichtigter Strahler [2] insbesondere für Frequenzen oberhalb 1 GHz nicht korrekt erfassen, da „Unbeabsichtigte Strahler“ die Eigenschaft besitzen, dass die Richtung der maximalen Störaussendung nicht a priori bestimmbar ist. Dies lässt sich durch transiente und stochastische elektronische Prozesse innerhalb der komplexen Leitungsstrukturen des Objekts erklären. Stochastische Ansätze sollen diese Problematik greifbar machen und die vorhandenen Messverfahren dahingehend erweitern. Ein Ansatz zur Beschreibung der maximalen Direktivität von unbeabsichtigten Strahlern wird in [3] vorgestellt. Bezugsgröße für den Verlauf der maximalen Direktivität ist die elektrische Größe ka des Objekts. Diese Ansätze wurden u. a. in [4] schon in Simulationen an generischen Objekten verifiziert. Eine Verifikation anhand von Messungen an realen Objekten steht jedoch noch aus. Dazu wurde in dieser Arbeit die Hauptplatine eines Desktop-PCs ausgewählt. Die Untersuchung von transienten und stochastischen Prozessen ist dabei nicht trivial. Die Wahl des Messgerätes sowie des zu wählenden Modus zur Detektion der Emission werfen Probleme auf, wie z. B. die Nichtdetektion von transienten Signalanteilen. Diese Problematik soll in dieser Arbeit näher beleuchtet werden, so dass eine Empfehlung bezüglich des notwendigen Messverfahrens ausgesprochen werden kann. Schließlich soll anhand der Ergebnisse eine Diskussion über die Größe des EUTs geführt werden, ähnlich wie es in [5] angeregt wurde. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Aachen : Apprimus
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5189
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject elektromagnetische Störfelder ger
dc.subject unbeabsichtigte Strahler ger
dc.subject Messtechnik ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Messtechnische Verifikation der Eigenschaft „Unintentional Radiator“ für ein reales Objekt
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.relation.isbn 978-3-86359-396-4
dc.bibliographicCitation.firstPage 61
dc.bibliographicCitation.lastPage 68
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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