Entwicklung von Simulationsmethoden für die Bestimmung der Schirmdämpfung von realen Gerätegehäusen

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/4345
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4384
dc.contributor.author Cecil, Stefan
dc.contributor.author Lamedschwander, Kurt
dc.contributor.author Auinger, Bernhard
dc.contributor.author Deutschmann, Bernd
dc.contributor.author Winkler, Gunter
dc.contributor.author Ritzberger, Günter
dc.contributor.author Boxleitner, Peter
dc.date.accessioned 2019-01-23T14:14:16Z
dc.date.available 2019-01-23T14:14:16Z
dc.date.issued 2018
dc.identifier.citation Cecil, Stefan; Lamedschwander, Kurt; Auinger, Bernhard; Deutschmann, Bernd; Winkler, Gunter; Ritzberger, Günter; Boxleitner, Peter: Entwicklung von Simulationsmethoden für die Bestimmung der Schirmdämpfung von realen Gerätegehäusen. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Düsseldorf, 2018, S. 199-206 ger
dc.description.abstract Aufgrund der Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass es in vielen Bereichen eine gute Übereinstimmung von Messung und Simulation gibt, in einigen Frequenzbereichen gibt es jedoch größere Abweichungen. Der Grund für diese Differenzen muss in weiteren Untersuchungen bestimmt werden. Trotzdem kann das Simulationsmodell verwendet werden, um den Einfluss von verschiedenen Veränderungen des Gehäuses auf die Emission zu untersuchen. Bei niedrigen Frequenzen gibt es sowohl in der Messung als auch in der Simulation noch Verbesserungsbedarf. Es können am Messaufbau noch Veränderungen vorgenommen werden (Empfangsantenne, Messempfänger), um die Messdynamik bei niedrigen Frequenzen zu erhöhen. Auch in der Simulation können noch Parameter verändert werden (z.B. die räumliche Auflösung des Modells), um die Ergebnisse bei niedrigen Frequenzen zu verbessern. Im nächsten Schritt muss ein passendes Simulationsmodell der Leistungselektronik entwickelt werden. Dazu werden die für die Emission wichtigsten Strompfade der Leistungselektronik identifiziert und in der Simulation modelliert. Ein vollständiges Modell der Leistungselektronik wäre für die Simulation zu komplex, somit müssen Vereinfachungen vorgenommen werden. Die Emission der Leistungselektronik wird durch einige solcher Strompfade nachgebildet, wobei jeder Strompfad über einen Strom mit einem anderen Spektrum verfügt. Das Spektrum des Stromes wird aus Schaltungssimulationen (z.B. mit LT-Spice) der Leistungselektronik gewonnen. In die Quelle des Strompfades kann entweder ein Signal im Zeitbereich eingespeist werden oder es wird ein breitbandiges Signal verwendet, welches nach der Berechnung mit dem Spektrum des Stromes multipliziert wird. Die Methodik der Modellierung der Emission der Leistungselektronik muss jedoch noch durch Vergleich mit entsprechenden Messungen validiert werden. eng
dc.language.iso ger
dc.publisher Frankfurt/Main : mesago
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/4320
dc.relation.ispartofseries emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Düsseldorf, 2018
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject räumliche Auflösung ger
dc.subject Simulationsmodell ger
dc.subject Leistungselektronik ger
dc.subject Gerätegehäuse ger
dc.subject Simulationsmethode ger
dc.subject Empfangsantenne ger
dc.subject Messempfänger ger
dc.subject Frequenzbereich ger
dc.subject Schaltungssimulation ger
dc.subject Breitbandsignal ger
dc.subject Zeitbereich ger
dc.subject Schirmdämpfung ger
dc.subject Messdynamik ger
dc.subject Verbesserungsbedarf ger
dc.subject niedrige Frequenz ger
dc.subject Messaufbau ger
dc.subject Strompfad ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Entwicklung von Simulationsmethoden für die Bestimmung der Schirmdämpfung von realen Gerätegehäusen
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.relation.isbn 978-3-95735-077-0
dc.bibliographicCitation.firstPage 199
dc.bibliographicCitation.lastPage 206
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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