dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15488/16456 |
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dc.identifier.uri |
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/16583 |
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dc.contributor.author |
Ebel, Thomas Paul
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eng |
dc.date.accessioned |
2024-03-01T08:59:22Z |
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dc.date.available |
2024-03-01T08:59:22Z |
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dc.date.issued |
2024 |
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dc.identifier.citation |
Ebel, Thomas: Eignung von additiven Fertigungsverfahren für die Herstellung dynamischer Dichtungen. Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Diss., 2024, ix, 118 S., DOI: https://doi.org/10.15488/16456 |
eng |
dc.description.abstract |
Stangendichtungen in Hydraulikanwendungen sind Maschinenelemente,
die in sehr großer Menge produziert und genutzt werden. Ihre Aufgabe
besteht im Wesentlichen darin, das Hydraulikfluid am Austritt zu
hindern und somit den Betriebsdruck zu halten. Aufgrund der dynamischen
Belastungen, denen diese Art von Dichtungen ausgesetzt ist,
bestehen hohe Anforderungen bezüglich der Verschleißfestigkeit. Bei
der Vielzahl an Bauformen und -größen sowie Herstellern kann es im
Falle eines Schadens schwierig sein, zeitnah ein Ersatzteil zu beschaffen.
Die Lieferzeiten können im Bereich von Wochen oder gar Monaten
liegen.
In dem Zusammenhang stellte sich die Frage, ob mit Methoden der
additiven Fertigung, die in weiten Bereichen der Technik in den letzten
Jahren Einzug gehalten haben, in kurzer Zeit und auch dezentral
funktionsfähige, dynamische Dichtungen hergestellt werden können.
Da zu dem Themengebiet keine Forschungsergebnisse vorlagen, wurde
diese Möglichkeit im Rahmen der vorliegenden Arbeit untersucht.
Diese zentrale Frage konnte positiv beantwortet werden. Auf dem hier
dokumentierten Weg hin zur Beantwortung der Frage galt es zu klären,
welche Verfahren geeignet sind und worin Unterschiede zwischen konventionell
und additiv gefertigten Bauteilen bestehen. Hierzu wurden
auch eine Reihe von Funktionstests mit Testteilen aus verschiedenen
Materialien durchgeführt und dokumentiert.
Darüber hinaus wird aufgezeigt, dass die zudem gestellte Frage, ob
neben dem ökonomischen Nutzen, der sich aus einer potentiellen Vermeidung
von Stillstandszeiten einer Maschine oder Anlage ergibt, auch
ein ökologischer Nutzen stehen könnte, verneint werden muss.
Abschließend werden, basierend auf dem positiven Ergebnis der Untersuchungen,
Empfehlungen gegeben, wie diese Arbeit sinnvoll ergänzt
und fortgeführt werden kann. |
eng |
dc.language.iso |
ger |
eng |
dc.publisher |
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover |
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dc.rights |
CC BY 3.0 DE |
eng |
dc.rights.uri |
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ |
eng |
dc.subject |
local production |
eng |
dc.subject |
Rod seals |
eng |
dc.subject |
hydraulic seals |
eng |
dc.subject |
additive manufacturing |
eng |
dc.subject |
contains research data |
eng |
dc.subject |
Dezentrale Fertigung |
ger |
dc.subject |
Stangendichtungen |
ger |
dc.subject |
Hydraulikdichtungen |
ger |
dc.subject |
Additive Fertigung |
ger |
dc.subject |
enthält Forschungsdaten |
ger |
dc.subject.ddc |
620 | Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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eng |
dc.title |
Eignung von additiven Fertigungsverfahren für die Herstellung dynamischer Dichtungen |
eng |
dc.type |
DoctoralThesis |
eng |
dc.type |
Text |
eng |
dc.description.version |
publishedVersion |
eng |
tib.accessRights |
frei zug�nglich |
eng |