Verarbeitung von deutschen W-Fragen mit starken und schwachen Maskulina durch ein- und mehrsprachige Kinder und Erwachsene – Evidenz für morphosyntaktische Schemata?

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/11027
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11109
dc.contributor.author Binanzer, Anja eng
dc.contributor.author Cristante, Valentina eng
dc.contributor.author Bittner, Andreas eng
dc.contributor.editor Binanzer, A.
dc.contributor.editor Gamper, J.
dc.contributor.editor Wecker, V.
dc.date.accessioned 2021-06-03T09:27:50Z
dc.date.available 2021-06-03T09:27:50Z
dc.date.issued 2021
dc.identifier.citation Binanzer, A.; Cristante, V.; Bittner, A.: Verarbeitung von deutschen W-Fragen mit starken und schwachen Maskulina durch ein- und mehrsprachige Kinder und Erwachsene – Evidenz für morphosyntaktische Schemata? In: Binanzer, A.; Gamper, J.; Wecker, V. (Hrsg.): Prototypen – Schemata – Konstruktionen Untersuchungen zur deutschen Morphologie und Syntax. Berlin : Walter de Gruyter, 2021 (Reihe Germanistische Linguistik ; 325), S. 375-407. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110710595-012 eng
dc.description.abstract An der Schnittstelle von theoretischer Linguistik und Psycholinguistik erörtert dieser Beitrag zur Verarbeitung semantischer Rollen, ob und wie die mentale Repräsentation der sprachlichen Kodierung der Agens- und Patiens- Rollen im Rahmen gebrauchsbasierter Schema-Ansätze (Bybee 1985, 1988, 2010; Köpcke 1993) modelliert werden kann. Diese Fragestellung wird auf einer empirischen Datengrundlage diskutiert, die durch ein Eye Tracking Experiment (Visual World Paradigm) zur Verarbeitung von SVO- und OVS-Fragen mit starken und schwachen Maskulina durch kindliche L1- und L2-Lernende sowie erwachsene L1-Sprecherinnen und -Sprecher des Deutschen gewonnen wurde. Zentral ist die Frage, ob sich Argumente oder sogar Evidenzen dafür finden, dass Sprecherinnen und Sprecher in Abhängigkeit vom Grad der Spracherfahrung mit dem Deutschen in ihrer mentalen Grammatik morphosyntaktische Paar-Schemata (nach Wecker 2016) ausbilden, die sich gerade bei der Verarbeitung von starken und schwachen Maskulina, die ein unterschiedliches Deklinationsverhalten aufweisen, exemplarisch belegen lassen müssten. ger
dc.language.iso ger eng
dc.publisher Berlin : Walter de Gruyter
dc.relation.ispartof Prototypen – Schemata – Konstruktionen Untersuchungen zur deutschen Morphologie und Syntax ger
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/11026
dc.relation.ispartofseries Reihe Germanistische Linguistik;325
dc.rights CC BY 4.0 Unported eng
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ eng
dc.subject Linguistik ger
dc.subject Spracherwerb ger
dc.subject Psycholinguistik ger
dc.subject.ddc 400 | Sprache, Linguistik eng
dc.title Verarbeitung von deutschen W-Fragen mit starken und schwachen Maskulina durch ein- und mehrsprachige Kinder und Erwachsene – Evidenz für morphosyntaktische Schemata? ger
dc.type BookPart eng
dc.type Text eng
dc.relation.isbn 9783110710595
dc.relation.isbn 9783110710588
dc.relation.doi 10.1515/9783110710595-012
dc.description.version publishedVersion eng
tib.accessRights frei zug�nglich eng


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