Bestimmung der Fernfeldregion von Windkraftanlagen

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/10017
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/10078
dc.contributor.author Fisahn, Sven
dc.contributor.author Garbe, Heyno
dc.contributor.author Pham, Hoang Duc
dc.contributor.author Sandmann, Sergei
dc.contributor.author Koj, Sebastian
dc.date.accessioned 2020-09-08T14:58:06Z
dc.date.available 2020-09-08T14:58:06Z
dc.date.issued 2020
dc.identifier.citation Fisahn, Sven; Garbe, Heyno; Pham, Hoang Duc; Sandmann, Sergei; Koj, Sebastian: Bestimmung der Fernfeldregion von Windkraftanlagen. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Köln, 2020, S. 111 ger
dc.description.abstract Derzeit existiert noch keine eigene Produktnorm für Störaussendungen von Windkraftanlagen (WKAs), sodass WKAs die Anforderungen der Fachgrundnorm IEC/CISPR11 für sogenannte ISM-Geräte erfüllen müssen. Gemäß dieser Norm sind WKAs der Gruppe 1 und Klasse A zuzuordnen, welche somit auch In Situ gemessen werden können. Im Hinblick auf die heute üblichen Turmhöhen von mehr als 150 m ist dieses auch sinnvoll, da Messungen im Labor oder einer anderen definierten Testumgebung nicht realisierbar sind. Im Hinblick auf die Reproduzierbarkeit sollte dabei immer angestrebt werden, die Emissionsmessungen unter Fernfeldbedingungen durchzuführen, was letztendlich bedeutet, dass ein transversal-elektromagnetisches (TEM) Feld vorliegen muss. Aufgrund der immensen Höhe einer WKA, die um ein Vielfaches größer ist als die normativ geforderte Messentfernung von 30 m, stellt sich die Frage, ob die Messungen überhaupt unter Fernfeldbedingungen durchgeführt werden können. In diesem Beitrag wird daher die reale Messsituation numerisch untersucht und analysiert. Gemäß IEC/CISPR 16 ist das Magnetfeld im Frequenzbereich von 150 kHz bis 30 MHz mit einer Rahmenantenne zu messen, hingegen das elektrische Feld im Frequenzbereich von 30 MHz bis 1 GHz mit einer bikonischen oder logarithmisch-periodischen Antenne. Die Fußpunktspannungen der o.g. Antennen werden numerisch berechnet. Neben den normativ geforderten Messpunkten im Abstand von 30 m werden auch Messpunkte bis hin zu mehreren Kilometern Entfernung untersucht, um den Abstand der Fernfeldregion zu bestimmen. Der Einfluss der Bodenbeschaffenheiten auf die Fernfeldregion wird ebenfalls untersucht. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Aachen : Apprimus
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/10002
dc.relation.ispartofseries emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Köln, 2020
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Windkraftanlage ger
dc.subject Störaussendung ger
dc.subject Norm ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Bestimmung der Fernfeldregion von Windkraftanlagen ger
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.relation.isbn 978-3-86359-826-6
dc.bibliographicCitation.firstPage 111
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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