Charakterisierung eines Referenztestaufbaus für die HPEM-Normenentwicklung

Show simple item record

dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/10014
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/10075
dc.contributor.author Pusch, Thorsten
dc.contributor.author Suhrke, Michael
dc.contributor.author Jörres, Benjamin
dc.date.accessioned 2020-09-08T14:58:05Z
dc.date.available 2020-09-08T14:58:05Z
dc.date.issued 2020
dc.identifier.citation Pusch, Thorsten; Suhrke, Michael; Jörres, Benjamin: Charakterisierung eines Referenztestaufbaus für die HPEM-Normenentwicklung. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Köln, 2020, S. 89-96 ger
dc.description.abstract Mutwillige elektromagnetische Störversuche mit Quellen hoher Leistung finden außerhalb des gesetzlichen Schutzrahmens für Emission und Immission statt und stellen Versuche zur normativen Eingrenzung vor Herausforderungen. So ist neben diversen Signalformen auch ein mehrere Größenordnungen umfassender Dynamikbereich zu berücksichtigen, unter üblicherweise limitierten Ressourcen für die Gerätequalifizierung. Beginnend im militärischen Bereich entstanden in der Vergangenheit Normenvorschriften im Bereich der High Power Electromagnetics (HPEM) [1, 4]. Seit einigen Jahren werden ergänzend auch im zivilen Bereich Regelwerke erarbeitet, die die mutwillige elektromagnetische Störung (engl. Intentional Electromagnetic Interference, IEMI) zur Grundlage haben [2, 3]. Bei deren Weiterentwicklung kommen unter anderem Alternativen zu etablierten Testumgebungen wie TEM-Wellenleiter und Modenverwirbelungskammer ins Spiel, was die Frage nach dem Transfer von Ergebnissen zwischen verschiedenen Testumgebungen aufwirft. Zudem könnten aus anderen Normentexten detaillierte Gestaltungsvorschriften für HPEM-Testaufbauten adaptiert werden. Bei der Analyse von Testverfahren ist eine Bilanzierung aller Einflussfaktoren auf das Messergebnis erforderlich. Bei Empfindlichkeitstest ist insbesondere die Beschaffenheit des Prüflings eine maßgebliche Größe, zudem beeinflussen neben Positionierung und Orientierung auch sein Betriebszustand sowie sein Vorbelastung das Verhalten. An dieser Stelle setzt die Idee eines generischen Referenztestaufbaus an. Eine solche Eigenentwicklung soll sich für die Erhebung von Empfindlichkeitsprofilen im Rahmen von HPEM-Tests eignen, also möglichst reproduzierbar bei vielen Frequenzen und jeweils den gleichen Schwellfeldstärken Fehlerbilder zeigen. Dabei sollten Direkt- und Kabelkopplung sowie eine Kombination aus binären und abgestuften Effekten für eine phänomenologisch breit aufgestellte Systemreaktion zum Tragen kommen, mit der umfängliche Vergleiche zwischen Umgebungen und Laboren möglich werden. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Aachen : Apprimus
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/10002
dc.relation.ispartofseries emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Köln, 2020
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Störung ger
dc.subject High Power Electromagnetics ger
dc.subject Normen ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Charakterisierung eines Referenztestaufbaus für die HPEM-Normenentwicklung ger
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.relation.isbn 978-3-86359-826-6
dc.bibliographicCitation.firstPage 89
dc.bibliographicCitation.lastPage 96
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


Files in this item

This item appears in the following Collection(s):

Show simple item record

 

Search the repository


Browse

My Account

Usage Statistics