Grenzen des Stromscan-basierten Dipolmodells und Erweiterung mit einem quasistatischen Ansatz

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Chen, Zongyi; Zeichner, Alexander; Frei, Stephan: Grenzen des Stromscan-basierten Dipolmodells und Erweiterung mit einem quasistatischen Ansatz. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Düsseldorf, 2018, S. 537-546

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Zur Sicherstellung der EMV müssen elektronische Systeme vorgegebene Grenzwerte für die Störaussendung einhalten. In der Kfz-Industrie werden häufig Komponententest nach CISPR 25 gefordert. Darin wird unter anderem beschrieben, wie die Störungen von einem Kfz-System, die bei niedrigen Frequenzen überwiegend über den Leitungssatz auskoppeln, in einer geschirmten Absorberkabine mit einer Antenne zu messen sind. Eine Abschätzung der Emission ist bereits im frühen Entwicklungsprozess wünschenswert. Der Aufwand für eine Antennenmessung ist jedoch meist sehr hoch. Daher werden alternative Verfahren gesucht, die mit deutlich weniger Aufwand verbunden sind. Die Bestimmung der Störaussendung mittels eines stromscan-basierten Multi-Dipol-Modells (MDM) ist eine mögliche Methode, um elektrische und magnetische Felder von Leitungsbündeln vorherzusagen. Es wurde gezeigt, dass ein MDM für Frequenzen oberhalb von 30 MHz die Störaussendung gut abbilden kann. Für tiefe Frequenzen funktionieren die Dipolmodelle nur bedingt. In der vorliegenden Arbeit wird daher die Genauigkeit der MDM im Niederfrequenzbereich systematisch analysiert und Ursachen für die Abweichungen diskutiert. Anschließend wird eine Ergänzung durch einen quasi-statischen Ansatz vorgestellt und mit Messungen validiert.
License of this version: CC BY 3.0 DE
Document Type: BookPart
Publishing status: publishedVersion
Issue Date: 2018
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