Zusammenfassung: | |
Mit der Kritik der Urteilskraft (KdU) ist weiteres oberes Erkenntnisvermögen Gegenstand der Untersuchung bei Kant. Im zweiten Teil der KdU – der teleologischen Urteilskraft – gelangt Kant zu Bestimmungen der Natur, die bis zur Grenze des Erkennbaren reichen. Die Komposition des Textes selbst wird zum Beispiel dessen, was allein nur noch gezeigt werden kann. Zwei (kantische) Begriffe von Natur können so die üblicherweise Kant zugeschriebene Zwei-Welten-Lehre überwinden. Aktuell ist der Kant-Text dadurch, dass sowohl gegenwärtige Debatten zum Für-und-Wider des Intelligent Design (ID) als auch das Beispielgeben und das Beispielverstehen beurteilt werden können.
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Lizenzbestimmungen: | CC BY 3.0 DE - http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ |
Publikationstyp: | BookPart |
Publikationsstatus: | publishedVersion |
Erstveröffentlichung: | 2013-08-01 |
Schlagwörter (deutsch): | Urteilskraft, Naturbegriffe, Naturkonstanten, Zweckmäßigkeit der Natur, Beispielgeben und Beispielverstehen |
Schlagwörter (englisch): | Faculty of judgement, notions of nature, natural constants, purposiveness of nature, understand an example and give an example |
Fachliche Zuordnung (DDC): | 100 | Philosophie |
Kontrollierte Schlagwörter: | Fundamentalkonstante, Zweckmäßigkeit |
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