2024-03-28T16:58:31Zhttps://www.repo.uni-hannover.de/oai/requestoai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/31492022-12-13T15:12:26Zcom_123456789_1col_123456789_9ddc:943ddc:940doc-type:Articledoc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersion
Dreifußkessel und der Stoff der Gaben: Plädoyer für einen materiellen Kulturbegriff
Wagner-Hasel, Beate
ddc:940
ddc:943
The article deals with the material and symbolic meaning of the tripod in ancient Greek culture. The first argument addresses the tripod in the Homeric Epics where it functions as the most important prize in athletic competitions, but also as a valuable gift in various other contexts. The second argument concerns the Delphic tripod as a symbol of the mantic qualities of Apollon and his priestess Pythia. While most scholars prefer to interpret the tripod as a symbol of interregional relationship, especially that of guest-friendship, this article will stress the connection between the tripod and the sphere of power and the economic exchange of pastures and livestock.
status-type:publishedVersion
Berlin : De Gruyter
2015
doc-type:Article
doc-type:Text
http://dx.doi.org/10.15488/3119
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3149
DOI:https://doi.org/10.7788/ha-2015-0303
ISSN:0942-8704
Historische Anthropologie 23 (2015), Nr. 3
ger
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Georg Wilhelm Fürst zu Schaumburg-Lippe (1784-1860) : absolutistischer Monarch und Großunternehmer an der Schwelle zum Industriezeitalter
Meyer, Stefan
Monarchy
economic history
19th century
ddc:943
[no abstract]
status-type:publishedVersion
Hannover : Universität
2005
doc-type:DoctoralThesis
doc-type:Text
http://dx.doi.org/10.15488/6581
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/6633
urn:nbn:de:gbv:089-4966924536
ger
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SS-Mediziner zwischen Lagerdienst und Fronteinsatz : die personelle Besetzung der medizinischen Abteilung im Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945
Pukrop, Marco
Nationalsocialism
concentration camps
medical history
Nationalsozialismus
Konzentrationslager
Medizingeschichte
ddc:943
[no abstract]
status-type:publishedVersion
Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
2015
doc-type:DoctoralThesis
doc-type:Text
http://dx.doi.org/10.15488/8553
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/8606
urn:nbn:de:gbv:089-8450597778
ger
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oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/94822022-12-02T07:47:02Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962ddc:943doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesis
Städtische Geschichtskultur und Historiographie : das Bild der Stadt Hannover im Spiegel ihrer Geschichtsdarstellungen von den Anfängen bis zum Verlust der städtischen Autonomie
Kreter, Karljosef
Hannover
Geschichtsschreibung
Geschichte Anfänge-1714
ddc:943
[no abstract]
status-type:publishedVersion
Hannover : Universität Hannover
1996
doc-type:DoctoralThesis
doc-type:Text
http://dx.doi.org/10.15488/9428
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/9482
urn:nbn:de:gbv:089-3237819420
ger
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Kloster Loccum : bauhistorische Untersuchungen zum Zusammenspiel von Topografie, Klosterkirche und einem Wirtschaftsbau
Eberhard, Janna
Loccum Monastery
Cistercians
building history studies
Kloster Loccum
Zisterzienser
bauhistorische Untersuchungen
ddc:720
ddc:943
Das 1163 gegründete Zisterzienserkloster Loccum im Kreis Nienburg/Weser (Niedersachsen) zeichnet sich durch seinen umfangreich erhaltenen mittelalterlichen Baubestand aus. Trotz des guten Erhaltungszustandes wurde die Baugeschichte der gesamten Anlage letztmalig von dem Bauforscher Uvo Hölscher vor rund 100 Jahren untersucht. Damals legte Hölscher seinen Schwerpunkt auf die Klosterkirche, während er die erhaltenen Wirtschaftsbauten nur oberflächlich betrachtete. Ihre Baugeschichte ist bislang völlig unbekannt.
In der Forschung zeichnete sich allgemein ein Paradigmenwechsel ab, der Anlass gab, die bauhistorischen Untersuchungen zur Klosteranlage Loccum in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. In der vorliegenden Arbeit werden die Klosterkirche und das größte Wirtschaftsgebäude der Loccumer Klosteranlage unter Berücksichtigung der Topografie nun erstmals gemeinsam betrachtet. Als die zwei Hauptbauten der Loccumer Klosteranlage stehen sie stellvertretend für die untrennbare Einheit aus Glaube und Wirtschaftstätigkeit in einem Zisterzienserkloster.
status-type:publishedVersion
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2020
doc-type:DoctoralThesis
doc-type:Text
http://dx.doi.org/10.15488/10304
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/10377
https://www.imhofverlag.de/buecher/zisterzienserkloster-loccum-laboratorium/
978-3-7319-1273-6
Zisterzienserkloster Loccum – LabOratorium : Bauforschung in den Jahren 2006–2021
ger
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oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/116092022-12-02T07:32:53Zcom_123456789_1com_123456789_2961col_123456789_9col_123456789_2962ddc:943doc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersiondoc-type:DoctoralThesis
Rückerstattung und Entschädigung. Die Praxis der „Wiedergutmachung“ nationalsozialistischen Unrechts am Beispiel der Juden der Stadt Hannover 1945–1965
Grumblies, Florian
Restitution
Reparation
Compensation
Hanover
National Socialism
Germany
Wiedergutmachung
Nationalsozialismus
Juden
Hannover
Niedersachsen
Entschädigung
Rückerstattung
Arisierung
Enteignung
Nachkriegszeit
Britische Besatzungszone
Zeitgeschichte 1933-1945
Zeitgeschichte nach 1945
Deutschland
Vergangenheitsbewältigung
ddc:943
Das Instrument zur „Wiedergutmachung“ nationalsozialistischen Unrechts nach 1945 waren auf alliierten und deutschen Gesetzen beruhende Rechtsverfahren. Über die Rückerstattung sollten die Überlebenden und Angehörigen der Opfer nationalsozialistischer Verfolgung ihr früheres Eigentum und Vermögen vom deutschen Staat oder jenen Privatpersonen zurückerhalten, die es ihnen zwischen 1933 und 1945 entzogen hatten. Mit der auf einem Bundesgesetz beruhenden Entschädigung gewährte der deutsche Staat dagegen Ausgleichszahlungen für vorwiegend immaterielle Schäden nationalsozialistischer Verfolgung, wie Schäden an der Gesundheit oder im beruflichen Fortkommen. Wie die Struktur und Praxis dieser Verfahren aussah und welche rechtlichen Schwierigkeiten die früheren Verfolgten bei der Durchsetzung ihrer Rechte hatten, untersucht die Studie anhand der Fallakten verfolgter Juden aus Hannover.
Im Ergebnis zeigt sich, dass die teilweise langjährigen Rückerstattungsverfahren anfangs wesentlich von Auseinandersetzungen über zentrale Rechtsfragen zum Rückerstattungsgesetz geprägt waren. Um die Ansprüche der früheren Verfolgten zu minimieren, nutzten sowohl private Antragsgegner als auch insbesondere der deutsche Staat alle rechtlichen Möglichkeiten. Private Antragsgegner weigerten sich grundsätzlich beispielsweise den Erwerb eines Grundstücks von einem jüdischen Verkäufer als unrechtmäßige Entziehung anzuerkennen. Zu längeren Konflikten mit privaten Antragsgegnern kam es vor allem dann, wenn an Stelle der Zahlung eines Geldbetrags die Herausgabe von Grundstücken und Firmen verlangt wurde, deren Wert sich über die Jahre stark verändert hatte und deren Verlust die wirtschaftliche Existenz des Antragsgegners bedrohte. In der Praxis kam es aber aufgrund der eindeutigen Rechtslage mehrheitlich zu schnellen Vergleichen.
In den Entschädigungsverfahren waren die schleppende Bearbeitung der Anträge, die formale Aufteilung der Verfolgungsgeschichte in einzelne Schadenskategorien und das bürokratische Verhalten der Entschädigungsbehörden bei der Beurteilung der Anträge ein regelmäßiger Quell für Kritik der Antragsteller und ihrer Rechtsanwälte. Vor dem Hintergrund einer sich ständig verändernden Rechtssprechung kam es zu Rechtsstreiten vor allem bei den Berufs- und Gesundheitsschäden, bei denen es zumeist um für die Antragsteller existenzielle Renten ging. Bei psychischen Erkrankungen kam beispielsweise noch erschwerend hinzu, dass die ärztlichen Gutachter lange Jahre über den Zusammenhang von Verfolgung und psychischer Krankheit stritten. Sowohl die Entschädigungs- als auch die Rückerstattungsverfahren konnten in ihrer rechtlichen Praxis trotz unbestreitbarer Erfolge und vieler positiver Ansätzen am Ende aber nicht dem moralischen Anspruch einer „Wiedergutmachung“ des nationalsozialistischen Unrechts gerecht werden.
status-type:publishedVersion
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
2021
doc-type:DoctoralThesis
doc-type:Text
http://dx.doi.org/10.15488/11520
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11609
ger
CC BY 3.0 DE
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
frei zugänglich
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„Friedel, was die Leute sich mit einem Mal so erkundigen“
Mensing, Petra
Gemeinde Wedemark
Nachkriegszeit
Paketsendung
ddc:943
Petra Mensing greift auf den familiären Bestand des Briefwechsels, auf die intensive Kommunikation ihrer Großeltern mit der in den USA lebenden Schwester des Großvaters, Minna Johanne Faltin, genannt Minnie, zurück. Dabei geht es konkret um Hilfeleistungen aus Übersee, die in Form prallgefüllter Pakete in Bissendorf eintrafen. Diese privaten Postsendungen, insbesondere aber auch die „Care-Pakete“ konnten sogar lebenswichtig sein, wie Petra Mensing in einem einführenden Abschnitt erläutert. Ein „Blick“ in die Pakete zeigt uns dann im Detail, welche Geschenke 1946/48 Familie Alschner aus New York erreichten und was manche Gabe auslöste.
status-type:publishedVersion
Hannover : ecrivir-die textmacher
2020-12
doc-type:BookPart
doc-type:Text
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/13357
https://doi.org/10.15488/13249
https://www.wedemark.de/portal/seiten/geschichte-der-wedemark-1930-1950-918000363-20051.html
ISBN:978-3-938769-32-4
Aspekte der Ortsgeschichte 2 : Nachkriegszeit, Postsendungen, Reichsarbeitsdienstlager
Geschichte der Gemeinde Wedemark von 1930 bis 1950;12
ger
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Diaspora
Bandau, Anja
Bannasch, Bettina
Bischoff, Doerte
Dogramaci, Burcu
Flucht
Migration
Asyl
ddc:943
ddc:400
ddc:300
[No abstract available]
status-type:publishedVersion
Berlin ; Boston : De Gruyter
2022-11-07
doc-type:BookPart
doc-type:Text
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/14690
https://doi.org/10.15488/14572
DOI:https://doi.org/10.1515/9783110770995-003
ISSN:0175-3347
ISBN:9783110770995
ESSN:2629-5695
Exil, Flucht, Migration: Konfligierende Begriffe, vernetzte Diskurse?
Exilforschung ; 40
ger
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