2024-03-29T06:09:40Zhttps://www.repo.uni-hannover.de/oai/requestoai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/192022-12-02T19:19:55Zcom_123456789_15col_123456789_16doc-type:Articledoc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersionddc:020
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Heller, Lambert
author
Tullney, Marco
author
2014-10-24
Früher schrieben Forscherinnen und Forscher dicke Bücher. Heute kommt neues Wissen vor allem durch Aufsätze in Fachzeitschriften in die Welt – immer häufiger auch online. Das verheißt neue Chancen: Kolleginnen und Kollegen können die Texte leichter finden, schneller zitieren und verlinken. Worauf ist beim digitalen Publizieren zu achten?
Heller, Lambert; Tullney, Marco: Wissen auf einen Klick. In: duz Magazin (2014) Nr. 11, S. 69-71
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/19
http://dx.doi.org/10.15488/1
open access
journals
scholarly communication
Open Access
Zeitschriften
Wissenschaftskommunikation
Wissen auf einen Klick
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Brehm, Elke
author
2012-08-12
TIB has set up a competence center for non-textual materials with the goal to collect, archive and present scientific audiovisual media among other non-textual material to its users via its portals. The acquisition of the necessary rights for the audiovisual media which enter into TIB´s collection profile is complex. The market for scientific information is international and does not end at national borders. Thus the scientific audiovisual media which TIB licenses are produced in Germany but also in other countries. Challenges are encountered regarding the German national law and, when collaborating with licensors from other countries, with other national laws. This paper aims at describing the legal framework within which TIB has to build up services and the challenges which TIB encounters when licensing electronic audiovisual media in Germany with a special focus on currently valid and new developments in European and German legal deposit and copyright law.
Brehm, Elke: Licensing of scientific audiovisual media in Germany : IFLA World Library and Information Congress, 78th IFLA General Conference and Assembly, 11-17 August 2012, Helsinki, Finland ; Paper und Vortrag der Session: 148 – Copyright law and legal deposit for audiovisual materials – Audiovisual and multimedia with Law Libraries. Helsinki : IFLA, 2012 URL: http://conference.ifla.org/past-wlic/2012/148-brehm-en.pdf
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/20
http://dx.doi.org/10.15488/2
License
Audiovisual Media
Copyright
Legal Deposit
Open Access
Creative Commons
Germany
Open-Access-Lizenzen
Audiovisuelle Medien
Film
Lizenz
Urheberrecht
Pflichtexemplarrecht
Open Access
Creative Commons
Deutschland
Licensing of scientific audiovisual media in Germany
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Tempel, Bernhard
author
2002
Rezension des Katalogs zum Manuskriptnachlaß Gerhart Hauptmanns mit Hinweisen auf weitere Verzeichnisse des Hauptmann-Nachlasses (Briefnachlaß, Dokumente, Sammlung, Bibliothek) und von Nachlässen im Umfeld Hauptmanns (vor allem seiner zweiten Frau Margarete Hauptmann).
Tempel, Bernhard: [Rez. o.T. zu: Ziesche, Rudolf: Der Manuskriptnachlaß Gerhart Hauptmanns. Teil 3. GH Hs 471-780. Anhang 1-80 u. Teil 4. Register (Kataloge der Handschriftenabteilung / Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz: Reihe 2, Nachlässe 2, 3 u. 2, 4). Wiesbaden: Harrassowitz, 2000], in: Zeitschrift für deutsche Philologie 121 (2002), Nr. 2, S. 307-312
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/21
http://dx.doi.org/10.15488/3
Hauptmann, Gerhart
Nachlass
Verzeichnis
[Rez. o.T. zu: Ziesche, Rudolf: Der Manuskriptnachlaß Gerhart Hauptmanns. Teil 3. GH Hs 471-780. Anhang 1-80 u. Teil 4. Register]
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dc
Schneider, Irka
author
2012
Fahrkartenautomaten und Kunden – eine Geschichte voller Missverständnisse. Wie oft ist es Ihnen schon so ergangen, dass Sie an einem Automaten ein Ticket kaufen wollten und entweder gar nicht zum Ziel kamen oder nach langem Hin und Her immer noch nicht so recht sicher waren, das richtige Ticket erhalten zu haben. Genau das wollten wir ändern. Unser Ziel war es, Kunden das Gefühl zu vermitteln, vom Automaten verstanden zu werden, und nicht Verständnis für die Eigenheiten des Automaten aufbringen zu müssen. Der vorliegende Beitrag stellt am Beispiel der Entwicklung des Bediendialoges für die stationären Fahrkartenautomaten der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) vor, wie eine nutzerzentrierte Entwicklung der Bedienabläufe an einem digitalen Kommunikationsinstrument wie einem Ticketautomaten funktionieren kann.
Schneider, Irka: Nutzerzentrierte Entwicklung des Bediendialoges für die Münchner Fahrkartenautomaten. In: i-com 11 (2012), Nr. 2, S. 55-58. DOI: http://dx.doi.org/10.1524/icom.2012.0027
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/67
http://dx.doi.org/10.15488/49
Fahrkartenautomat
Bediendialog
nutzerzentrierte Entwicklung
Fokusgruppe
Nutzertests
Prototypenentwicklung
ticket machine
group interview
focus group
usability
prototyping
operating dialog
Nutzerzentrierte Entwicklung des Bediendialoges für die Münchner Fahrkartenautomaten
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Schneider, Irka
author
2011
Obwohl die Automatisierung des Vertriebs im ÖPNV durch Automaten und Abonnementsysteme und moderne Vertriebswege (Handy- und Online-Tickets) für viele Kunden bequeme Formen des Ticketserwerbs darstellen, gibt es zahlreiche Kundengruppen, für die diese neuen Vertriebskanäle ein großes Nutzungshindernis sind. Im Beitrag werden Wege aufgezeigt, wie die sogenannten Gebrauchstauglichkeit (engl. Usability) systematisch verbessert werden kann und dadurch automatisierte Vertriebskanäle zu aktiven Vertriebswegen entwickelt werden können. Erfahrungen dazu lassen sich aus einem Bereich der Wirtschaft übertragen, in dem Usability der zentrale Erfolgsfaktor ist, dem Internet. Damit der Kaufprozess erfolgreich abgeschlossen wird, reicht es nicht, die Kunden auf die Seite zu locken und ihnen die angebotenen Produkte näher zu bringen. Abbruchraten werden systematisch erhoben und ausgewertet. Bei Onlineshops liegen die Abbruchraten zwischen 27 und 66 %. Im ÖPNV gibt es dazu kaum Untersuchungsmaterial.
Schneider, Irka; Probst, Gerhard: Von der Usability zur Ertragssteigerung. In: Nahverkehrspraxis (2011), Nr. 5, S. 30-31. ISSN: 0342-9849
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/68
http://dx.doi.org/10.15488/50
Öffentlicher Personennahverkehr
Kundenorientierung
Vertrieb
Automatisierung
grafische Benutzeroberfläche
Bedienoberflächen
local public transport
customer focus
distribution
automation
graphical user interface
Von der Usability zur Ertragssteigerung
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dc
May, Anne
author
Kannenberg, Susanne
author
2014-04
Die Hochschule ist ein Lernraum – dieser Satz ist für die meisten ein Allgemeinplatz. Dahinter verbirgt sich aber weit mehr – eine entwicklungsfähige Zukunftsaufgabe, bei der es um mehr als ein räumlich- infrastrukturelles Angebot für Studierende geht. Für einen vielseitigen, zukunftsfähigen Lernraum ist die Entgrenzung institutioneller Zuständigkeiten notwendige Voraussetzung. Diese Notwendigkeit ergibt sich sowohl für die Entwicklung und den Betrieb von räumlich-technischen Infrastrukturen als auch für die Weiterentwicklung von Beratungs- und Schulungsangeboten. Dienstleistungskooperation ist nötig für zukunftsorientierte Supportangebote und lernunterstützende Dienste, wie z. B. die Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz. Ausgehend von oben skizziertem Lernraum-Verständnis und den von der DINI-AG Lernräume beschriebenen Lernraum-Dimensionen sollen Akteure, Services und Kooperationsaufgaben beispielhaft illustriert und Herausforderungen für eine strategische Hochschulentwicklung dargestellt werden.
Dislimitation and Teamwork – the Necessity of Cooperation in the Field of Learning Spaces Abstract: Learning space is a future task, which is far beyond spatial and infrastructural offers for students. Learning space shall facilitate students’ autonomous and self-organized learning and thereby enhance their literacies. Dealing with this task, is impossible without the teamwork of various stakeholders from faculties, service facilities and administration units. Establishing versatile and sustainable learning space requires the dislimitation of structurally determined responsibilities for the benefit of pragmatic, target group-oriented measures, including all stakeholders and stakeholder’s units. The contribution presents a holistic understanding of learning space. Based on the dimensions of learning spaces as defined by the DINI work-group “Lernräume”, the authors exemplary illustrate common tasks, stakeholders and achievements.
May, Anne; Kannenberg, Susanne: Entgrenzung und Zusammenarbeit – die Notwendigkeit von Kooperationen im Lernraum. In: ABI Technik 34 (2014), Nr. 1, S. 9-19. DOI: http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2014-0003
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/69
http://dx.doi.org/10.15488/51
Hochschulentwicklung
Lernraum
Kooperationen
Hochschulen
Bibliotheken
Lernräume
Entgrenzung und Zusammenarbeit – die Notwendigkeit von Kooperationen im Lernraum
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Tempel, Bernhard
author
2014
Der Beitrag bietet eine selektive Skizze von Georg Lukács' Kritik an Gerhart Hauptmann zwischen 1903 und 1946. Schwerpunkte sind 1) Lukács’ Kritik des Naturalismus, wie er sie darlegt in seiner 'Entwicklungsgeschichte des modernen Dramas' im Kontext der "Suche nach dem großen Drama", das heißt der Tragödie, 2) Lukács' Urteile über Hauptmann, in denen er aus der Perspektive marxistischer Literaturkritik Sprach- und Denkbilder des Tragischen und der Tragödie auf die Persönlichkeit des Dichters überträgt.
Tempel, Bernhard: Passive und naive Helden. Georg Lukács als Kritiker der Tragödie Gerhart Hauptmanns. In: Lörke, Tim (Hrsg.): Von den Rändern zur Moderne : Studien zur deutschsprachigen Literatur zwischen Jahrhundertwende und Zweitem Weltkrieg ; Festschrift für Peter Sprengel zum 65. Geburtstag. Würzburg : Königshausen & Neumann, 2014, S. 127-146. ISBN: 978-3-8260-5484-6
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/85
http://dx.doi.org/10.15488/67
Hauptmann, Gerhart
Rezeption
Lukács, Georg
Literatursoziologie
Passive und naive Helden. Georg Lukács als Kritiker der Tragödie Gerhart Hauptmanns
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Tempel, Bernhard
author
2014
Mehrfach setzt der deutsche Dichter Gerhart Hauptmann (1862-1946) zwischen 1906 und 1942 Schlesien und Sparta in Beziehung. Im Reisetagebuch seiner Griechenlandreise erinnert ihn die Landschaft Spartas an die schlesische Landwirtschaftsidylle und eine Liebschaft während seiner Ausbildung in Lederose. Der veröffentlichte Reisebericht 'Griechischer Frühling' bezieht die Bevölkerungspolitik Spartas nach den Lykurgischen Gesetzen ein, die der deutschen Eugenik (von Hauptmanns Freund Alfred Ploetz 1895 als "Rassenhygiene" inauguriert) als vorbildlich galten. Zu einer Entgegensetzung von Sparta und Schlesien, in deren Landschaften er weiterhin Gemeinsamkeiten sieht, kommt Hauptmann 1922 in einem Paralipomenon zum Fragment gebliebenen Roman 'Der neue Chistophorus', wo der sein idealisiertes Selbstbild, den Bergpater, erklären läßt, spartanisches Freiheitsdrang werde in Schlesien nie heimisch sein. Vollends kritisch wird schließlich der Blick auf Sparta Ende der 1930er Jahre: Hauptmann begreift dann Schlesien als Land der Mischung und seine Familie als "Kolonisten"; es deutet sich in Tagebuchaufzeichnungen an, daß er Schlesien als Gegenmodell zu Sparta entwirft, dem (nach Ernst Baltrusch) "ersten totalitären Staat der Weltgeschichte", in dem Kunst - für Hauptmann das Maß aller Dinge - gegenüber der einseitig auf körperliche Tauglichkeit des Nachwuchses und Reinheit der Rasse ausgerichteten keinen Platz hat. Die Analogien zwischen der Rassenpolitik im Dritten Reich und Sparta (auch in zeitgenössischen Berufungen auf Sparta) nahm er wahr und lehnte beides ab.
Tempel, Bernhard: Schlesien versus Sparta. Gerhart Hauptmanns Besinnung auf schlesische Identität im Kontext der Rassenideologie. In: Das deutsche Kulturerbe in Schlesien : Fragen und Perspektiven / Mańko-Matysiak, Anna; Overgaauw, Eef; Weger, Tobias (Hrsg.). - München : Oldenbourg, 2014. - S. 171-184. (Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im Östlichen Europa ; 51). ISBN: 978-3-486-75425-4
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/94
http://dx.doi.org/10.15488/76
Hauptmann, Gerhart
Eugenik
Sparta
Schlesien
Schlesien versus Sparta. Gerhart Hauptmanns Besinnung auf schlesische Identität im Kontext der Rassenideologie
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Bertram, Thomas
author
Bertram, Sabine
author
2007
Abschlussbericht zu einer Fragebogenerhebung, die im Wintersemester 2006/2007 im Gasthörenden- und Seniorenstudium der Leibniz Universität im Rahmen des ExplorAging-Projekts durchgeführt wurde.
Bertram, Sabine; Bertram, Thomas: Abschlussbericht der ExplorAging-Befragung des Gasthörenden- und Seniorenstudiums an der Leibniz Universität Hannover. – Hannover : Leibniz Universität Hannover. Zentrale Einrichtung für Weiterbildung, 2007, 50 S. URL: http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01mr01/616088116.pdf
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/139
http://dx.doi.org/10.15488/121
Gasthörendenstudium
Seniorenstudium
Lernen
Alter
Befragung
Abschlussbericht
ExplorAging
Demografie
Ergebnisbericht der ExplorAging-Befragung des Gasthörenden- und Seniorenstudiums an der Leibniz Universität Hannover
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dc
Tempel, Bernhard
author
2010
Mit dem Skandal um die Uraufführung des sozialen Dramas 'Vor Sonnenaufgang' (1889) wird der junge Autor Gerhart Hauptmann schlagartig berühmt. Ein zentrales Motiv des Stücks überfordert das zeitgenössische Publikum: die erblichen Folgen des Alkoholkonsums. Die vorliegende Studie spannt einen weiten Bogen von den naturalistischen Anfängen des schlesischen Dichters bis zu seinem Spätwerk, insbesondere dem 'Märchen' (1941). Die Untersuchung des Alkoholmotivs in seinem Werk und Leben – mit einem umfangreichen biographischen Kapitel – erweist sich als aufschlußreich für das künstlerische Selbstverständnis Hauptmanns, der nur vorübergehend in den Bann der Abstinenzbewegung geriet, sich bald als inspiriertes Medium begriff und dem Alkohol kreativitätsfördernde Wirkung zuschrieb. Die Auseinandersetzung mit der Eugenik, personifiziert in seinem Freund Alfred Ploetz, wird zu einem Lebensthema Hauptmanns. Da der Dichter sich durch die Eugeniker, die durchweg Alkoholgegner waren, in seiner künstlerischen Identität bedroht sah, kommt er zu einer Kritik von Eugenik, Rassenhygiene und NS-'Euthanasie', die nicht primär moralisch, sondern in seinem künstlerischen Selbstverständnis begründet ist.
Tempel, Bernhard: Alkohol und Eugenik : Ein Versuch über Gerhart Hauptmanns künstlerisches Selbstverständnis. – Dresden : Thelem, 2010. 367 S. Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2009. ISBN 978-3-942411-01-1
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/243
http://dx.doi.org/10.15488/221
Hauptmann, Gerhart
Alkohol
Eugenik
Euthanasie
Nationalsozialismus
Künstlertum
Ploetz, Alfred
Alkohol und Eugenik : Ein Versuch über Gerhart Hauptmanns künstlerisches Selbstverständnis
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dc
Balz, Nina
author
Eberl, Michael
author
Tempel, Bernhard
author
Zumstein, Philipp
author
Schumm, Irene
author
2014-12
Im vorliegenden Artikel werden Mehrwertdienste und Unterstützungstools rund um die Literaturauswahl und den Bestellprozess vorgestellt, welche die Bearbeitung von elektronischen Erwerbungsunterlagen vereinfachen. Die vorgestellten Softwarewerkzeuge sind Eigenentwicklungen aus drei Bibliotheken und können durch andere Bibliotheken angepasst sowie nachgenutzt werden.
The article describes value added services and support tools for choosing and ordering literature, which facilitate the processing of electronic acquisition documents. The software tools presented were developed by three libraries, they can be adapted or re-used by other libraries.
Balz, Nina; Eberl, Michael; Schumm, Irene; Tempel, Bernhard; Zumstein, Philipp: Literaturauswahl und -bestellung leichter gemacht!. In: BIT online : Bibliothek, Information, Technologie 17 (2014) Nr. 6, S. 519-530. ISSN 1435-7607
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/244
http://dx.doi.org/10.15488/222
value added service
decision support tool
book purchasing
library
Entscheidungsunterstützungssystem
Buchauswahl
Erwerbung
Bibliothek
Mehrwertdienst
Unterstützungstool
Literaturauswahl
Bestellprozess
Literaturauswahl und -bestellung leichter gemacht!
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dc
Tempel, Bernhard
author
2007
Gerhart Hauptmann beschäftigte sich über einen längeren Zeitraum mit dem italienischen Dichter Giacomo Leopardi. Anhand von Tagebuchnotizen und Lesespuren in zwei deutschprachigen Leopardi-Ausgaben der nachgelassenen Bibliothek Hauptmanns rekonstruiert der Aufsatz Hauptmanns Leopardi-Rezeption (vor allem im Zeitraum 1929 und 1938), die mehr der Selbstbespiegelung im Lesen als kritischer oder produktiver Auseinandersetzung dient. Ein weiterer Abschnitt betrachtet Hauptmanns Interesse an Leopardis Biographie, das u.a. die Lesespuren im Vorwort zur Auswahl-Ausgabe von Leopardis Werken durch Ludwig Wolde bezeugen, aber auch die Anteilnahme an der biographischen Leopardi-Skizze in Herbert Eulenbergs populärem Büchlein 'Schattenbilder und Lichtbilder' (1926).
Tempel, Bernhard : Gerhart Hauptmann liest Leopardi. In: Carl-und-Gerhart-Hauptmann-Jahrbuch 2 (2007), S. 119-137.
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/568
http://dx.doi.org/10.15488/544
Reception
Hauptmann, Gerhart
Leopardi, Giacomo
Rezeption
Gerhart Hauptmann liest Leopardi
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dc
Tempel, Bernhard
author
2013-09-06
Ende August diesen Jahres verstarb Rudolf Ziesche, dessen Person untrennbar verbunden ist mit der Erschließung von Gerhart Hauptmanns Manuskriptnachlaß. Die Gerhart-Hauptmann-Gesellschaft e.V., Berlin, trauert um ihr Ehrenmitglied.
Tempel, Bernhard : Ein Leben für den Nachlaß Gerhart Hauptmanns : Zum Tod von Rudolf Ziesche (1930–2013). (2013), URL: http://www.gerhart-hauptmann-gesellschaft.de/rudolf_ziesche_1930-2013/ , Zenodo: https://doi.org/10.5281/zenodo.159110
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/605
http://dx.doi.org/10.15488/581
obituary
honorary member
Ehrenmitglied
Nachruf
Rudolf Ziesche
Ein Leben für den Nachlaß Gerhart Hauptmanns : Zum Tod von Rudolf Ziesche (1930–2013)
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Brehm, Elke
author
Werner, Thomas
author
2016-10-31
Scientific publishing is not limited to text any more, but more and more extends also to digital audio-visual media. Thus services for publishing these media in portals designed for scientific content, oriented towards the demands of scientists and which comply with the requirements of Open Access Licenses must be provided. Among others, it is the goal of the Competence Centre for Non-textual-materials of TIB to collect, archive and provide access to scientific audio-visual media in the TIB AV-Portal under the best possible (open) conditions. This applies to older films, as for example the film collection of the former IWF Knowledge and Media gGmbH i. L. (IWF) and to new films. However, even if the acquisition of the necessary rights for audio-visual media is complex, the renegotiation of Open-Access-Licenses for older films is very successful. This paper focuses on the role of Open Access in the licensing strategy of TIB regarding scientific films, the respective experience of TIB and the presentation in the AV-Portal, but also touches upon prerequisites and procedures for the use of Orphan Works.
Brehm, Elke; Werner, Thomas : Renegotiating Open-Access-Licences for Scientific Films. - Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2016, DOI:http://dx.doi.org/10.15488/594
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/618
http://dx.doi.org/10.15488/594
Scientific Films
IWF Knowledge and Media
Licensing
Wissenschaftliche Filme
Open Access
IWF Wissen und Medien
Lizensierung
Renegotiating Open-Access-Licences for Scientific Films
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Brehm, Elke
author
2016-11-01
Presentation on copyright law and open access for scientific authors.
Brehm, E.: Becoming an author. Presentation at Young Scientist Day, 7th June 2016, Göttingen. Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2016. DOI: https://doi.org/10.15488/607
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/631
http://dx.doi.org/10.15488/607
copyright
Open Access
Urheberrecht
Becoming an author
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Rathmann, Annika
author
Bertram, Thomas
author
2016-08-03
Bericht über eine Fragebogenerhebung bei Seniorstudierenden und regulär Studierenden an den Universitäten Magdeburg und Hannover im Sommersemester 2014. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse vor dem Hintergrund aktueller Studien und Literatur zum Thema Bildung im Alter.
Rathmann, Annika; Bertram, Thomas: Ergebnisbericht der Befragung von Teilnehmenden des Gasthörenden‐ und Seniorenstudiums (GHS) sowie von Regelstudierenden der Leibniz Universität Hannover zum Thema „Bildung im Alter“. – Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2017, 58 S. DOI: http://dx.doi.org/10.15488/367
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/390
http://dx.doi.org/10.15488/367
Bildung im Alter
Gasthörende
Gasthörendenstudium
Altersbilder
Hannover
Gasthörer
Ergebnisbericht der Befragung von Teilnehmenden des Gasthörenden‐ und Seniorenstudiums (GHS) sowie von Regelstudierenden der Leibniz Universität Hannover zum Thema „Bildung im Alter“
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Kraft, Angelina
author
Razum, Matthias
author
Potthoff, Jan
author
Porzel, Andrea
author
Engel, Thomas
author
Lange, Frank
author
van den Broek, Karina
author
Furtado, Filipe
author
2016
The aim of the RADAR (Research Data Repository) project is to set up and establish an infrastructure that facilitates research data management: the infrastructure will allow researchers to store, manage, annotate, cite, curate, search and find scientific data in a digital platform available at any time that can be used by multiple (specialized) disciplines. While appropriate and innovative preservation strategies and systems are in place for the big data communities (e.g., environmental sciences, space, and climate), the stewardship for many other disciplines, often called the “long tail research domains”, is uncertain. Funded by the German Research Foundation (DFG), the RADAR collaboration project develops a service oriented infrastructure for the preservation, publication and traceability of (independent) research data. The key aspect of RADAR is the implementation of a two-stage business model for data preservation and publication: clients may preserve research results for up to 15 years and assign well-graded access rights, or to publish data with a DOI assignment for an unlimited period of time. Potential clients include libraries, research institutions, publishers and open platforms that desire an adaptable digital infrastructure to archive and publish data according to their institutional requirements and workflows.
Kraft, Angelina; Razum, Matthias; Potthoff, Jan; Porzel, Andrea; Engel, Thomas et al.: The RADAR Project - A Service for Research Data Archival and Publication. In: ISPRS International Journal of Geo-Information 5 (2016), Nr. 3, 28. DOI: https://doi.org/10.3390/ijgi5030028
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/1628
http://dx.doi.org/10.15488/1603
data publication
data storage
information infrastructure
preservation
repository
research data management
The RADAR Project - A Service for Research Data Archival and Publication
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dc
Bellos, M.A.
author
Rahmlow, D.
author
Carollo, R.
author
Banerjee, J.
author
Dulieu, O.
author
Gerdes, A.
author
Eyler, E.E.
author
Gould, P.L.
author
Stwalley, W.C.
author
2011
We report on the observation of blue-detuned photoassociation in Rb2, in which vibrational levels are energetically above the corresponding excited atomic asymptote. 85Rb atoms in a MOT were photoassociated at short internuclear distance to levels of the 13Πg state at a rate of approximately 5 × 104 molecules s−1. We have observed most of the predicted vibrational levels for all four spin–orbit components; 0+g, 0−g, 1g, and 2g, including levels of the 0+g outer well. These molecules decay to the metastable a3Σ+u state, some preferentially to the v′′ = 0 level, as we have observed for photoassociation to the v′ = 8 level of the 1g component.
Bellos, M.A.; Rahmlow, D.; Carollo, R.; Banerjee, J.; Dulieu, O. et al.: Formation of ultracold Rb 2 molecules in the v′′ = 0 level of the a 3Σ + u state via blue-detuned photoassociation to the 1 3Π g state. In: Physical Chemistry Chemical Physics 13 (2011), Nr. 42, S. 18880-18886. DOI: https://doi.org/10.1039/c1cp21383k
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/2192
http://dx.doi.org/10.15488/2167
blue-detuned photoassociation
Rb2
Photoassociation (PA)
MOT
Formation of ultracold Rb 2 molecules in the v′′ = 0 level of the a 3Σ + u state via blue-detuned photoassociation to the 1 3Π g state
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Tempel, Bernhard
author
2000
Die Erzählung Mignon – zwischen 1939 und 1944 entstanden und 1947 posthum veröffentlicht – ist ein bislang unterschätztes Zeugnis für Gerhart Hauptmanns Goethe-Rezeption. Die vorliegende Studie rekonstruiert zunächst die Entstehungsgeschichte des Werks und legt eine Interpretation vor, die vor allem das Spannungsfeld von intertextuellen und autobiographischen Bezügen berücksichtigt. Von den Entwurfsnotizen und der ersten Niederschrift, der sogenannten 'Stresa-Novelle', bis zur Endfassung ändert sich die Konzeption gravierend. Die Erzählung, die als „Biographie einer Geistererscheinung“ noch ganz im Zeichen Goethes steht, wandelt sich zu einer Liebesgeschichte über ein Artistenmädchen, in dem der Erzähler eine Wiedergeburt der Goetheschen Mignon erkennen will. Um diesen Konzeptionswandel zu illustrieren, wird die Interpretation ergänzt um einen umfangreichen annotierten Materialienteil, u. a. mit Entwurfsnotizen, der vollständigen, aus dem Hauptmann-Nachlaß edierten 'Stresa-Novelle', Auszügen aus Briefen sowie zeitgenössischen Rezensionen als Dokumenten zur Wirkung. [Die elektronische Ausgabe von 2017 enthält den Buchblock (S. 5-254) der Originalausgabe und ist ergänzt um eine Vorrede und Korrigenda.]
Tempel, Bernhard: Gerhart Hauptmanns Erzählung Mignon. Mit Erstdruck der ersten Fassung und Materialien. - Berlin: Erich Schmidt, 2000. 254 S. (Veröffentlichungen der Gerhart-Hauptmann-Gesellschaft e.V.; Bd. 11)
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/2578
http://dx.doi.org/10.15488/2552
Hauptmann, Gerhart / Mignon
Goethe, Johann Wolfgang
Rezeption
Gerhart Hauptmanns Erzählung Mignon. Mit Erstdruck der ersten Fassung und Materialien
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Neumann, Janna
author
Brehm, Elke
author
Ziedorn, Frauke
author
2017-09-12
Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, auch um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Kontext des Umgangs mit Forschungsdaten im gesamten Forschungsprozess gibt es eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlich beteiligten Akteuren. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart und wenig aufeinander abgestimmt. Auch im Rahmen von Datenmanagementplänen werden Regelungen zum Umgang mit Forschungsdaten getroffen, die Datenpublikationen mitunter verhindern bzw. erschweren können. Im Rahmen dieses Vortrags stellen wir vor, wie eine Systematisierung von bestehenden und die Identifizierung von fehlenden Regelungen helfen können, in Schulungen und Beratungsgesprächen zum Forschungsdatenmanagement geeignete Publikations- und Lizenzempfehlungen für Forschungsdaten zu geben. Dabei werden sowohl die am Forschungsprozess beteiligten Akteure, wie Datenproduzenten, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der für im Forschungsprozess benutzten Forschungsdaten betrachtet. Es werden Empfehlungen gegeben, zu welchem Zeitpunkt im Forschungsprozess welche Regelungen vereinbart und welche Akteure einbezogen werden sollten. So können bereits die Datenmanagementpläne für den Forschungsprozess im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet und im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten Open Access publizieren zu können und unnötige Restriktionen sowie Beschränkungen bei der Nachnutzung von Forschungsdaten zu vermeiden.
Brehm, E.; Neumann, J.; Ziedorn, F.: Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten. - Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2017. DOI: https://doi.org/10.15488/2554
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/2580
http://dx.doi.org/10.15488/2554
research data
publication
Open Access
Forschungsdaten
Publikation
Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten
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Brehm, Elke
author
2017-12-21
Zunehmend werden auch im wissenschaftlichen Kontext Filme publiziert. Damit müssen Möglichkeiten geschaffen werden diese Filme auch in wissenschaftlichen Online-Portalen anzubieten. Ziel des Kompetenzzentrums für nichttextuelle Materialien der TIB ist es unter anderem, wissenschaftliche audiovisuelle Medien zu sammeln, zu archivieren und über das TIB AV Portal Nutzern online zur Verfügung zu stellen. Die Filme werden inhaltlich erschlossen und durch Vergabe von DOIs sekundengenau referenzierbar gemacht. Die Sammlung und der Erwerb der notwendigen Rechte ist im Hinblick auf die Rechtslage an Filmen komplex, insbesondere im Online-Kontext. Einerseits ist der Markt für wissenschaftliche Informationen international und endet nicht an nationalen Grenzen. Es besteht keine Möglichkeit von Verwertungsgesellschaften Lizenzen für ganze Sammlungen zu erwerben. Dadurch steht die TIB vor der Herausforderung die Filme bei den einzelnen Rechteinhabern zu lizenzieren und bei bereits vorhandenen Sammlungen Rechte ggfls. nachzulizenzieren (Sammlung des IWF- Wissen und Medien gGmbH i. L.) damit die Filme über das TIB AV Portal angeboten werden können. In dieser Präsentation werden der rechtliche Rahmen und unter Einbezug der Praxis zum Umgang mit verwaisten Werken die Herausforderungen dargestellt, die sich in der Praxis bei der Sammlung und Online-Bereitstellung von wissenschaftlichen Filmen stellen.
Brehm, Elke: Lizenzierung von AV-Medien in Deutschland. - Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2017. DOI: https://doi.org/10.15488/2555
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/2581
http://dx.doi.org/10.15488/2555
scientific films
licensing
AV-Medien
wissenschaftliche Filme
Lizenzierung
Lizenzierung von AV-Medien in Deutschland
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Heller, Lambert
author
2018-01-05
Mehr Information: tib.eu/blockchain
Heller, Lambert: Forschung und Lehre in offenen P2P-Netzwerken – Konsequenzen von Blockchain für Informations-Infrastrukturen an Hochschulen. - Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2018. DOI: https://doi.org/10.15488/2558
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/2584
http://dx.doi.org/10.15488/2558
Textmining
Blockchain
Peer-to-Peer
Protokoll <Datenverarbeitungssystem>
Forschung und Lehre in offenen P2P-Netzwerken – Konsequenzen von Blockchain für Informations-Infrastrukturen an Hochschulen
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Lütjen, Andreas
author
2017-10-25
Als Volksbibliotheken sind in der Evangelischen Landeskirche Württembergs zwischen 1933 und 1945 am ehesten die Bibliotheken der Pfarrämter sowie die der den Pfarrämtern vorgesetzten Dekanatämter zu bezeichnen. Diese Bibliotheken wurden von den jeweiligen Pfarrern bzw. Dekanen im Rahmen ihrer Amtsführung mitbetreut. Dazu kommen evangelische Vereinsbibliotheken wie beispielsweise die des Christlichen Vereins Junger Männer (CVJM). Die zeitgenössisch als „Bücherei“ bezeichnete Bibliothek des Oberkirchenrats in Stuttgart nahm ihre Funktion als ausschließliche Behördenbibliothek wahr und die kulturhistorisch bedeutende Bibliothek des Evangelischen Stifts in Tübingen hatte ebenfalls nicht den Charakter einer öffentlich zugänglichen Bibliothek. Volksbibliothekare in herausgehobener Position gab es aus diesem Grund in der Evangelischen Landeskirche Württembergs im Gegensatz zum staatlichen Volksbüchereiwesen nicht. Für die Zeit des Nationalsozialismus ist eine berufsständische Untersuchung der Handlungsspielräume von hauptamtlichen Volksbibliothekaren im evangelischen Württemberg daher nicht möglich. Ziel dieses Beitrags kann es deshalb nur sein, zu untersuchen, wie sich die württembergischen Pfarrer, Dekane und sonstigen Verantwortlichen hinsichtlich der von ihnen betreuten Bibliotheken während des Nationalsozialismus positioniert haben.
Between 1933 and 1945 in the Church of Wuerttemberg, the only public libraries were those of the parish priests and those given to the parish priests by the deanships. These libraries were entrusted to the prevailing priests/deans in order that they could carry out their work. There were also libraries belonging to associations, such as the Young Men’s Christian Association. The contemporary library of the Stuttgart Church Assembly perceived its role as the exclusive official library, and the eminent history of civilization library of the Protestant Seminary in Tuebingen did not have the role of an open, accessible library either. For this reason, in contrast to the state public library system, in the Protestant Church of Wuerttemberg there were no librarians in prominent positions. At the time of National Socialism research into the role of principal librarians in Protestant Wuerttemberg is therefore not possible. The aim of this article can therefore only be to examine how the priests, deans and other responsible individuals of Wuerttemberg proceeded in regard to the libraries which were entrusted to them during the time of National Socialism.
Lütjen, Andreas: Die Evangelischen Pfarramtsbüchereien in Württemberg 1933-1945. In: Kuttner, S. & Vodosek, P. (Eds.): Volksbibliothekare im Nationalsozialismus : Handlungsspielräume, Kontinuitäten, Deutungsmuster (Wolfenbütteler Schriften zur Geschichte des Buchwesens; Bd. 50). - Wiesbaden : Harrasowitz, 2017, S. 119-144
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/2601
http://dx.doi.org/10.15488/2575
Öffentliche Bibliothek
Bibliothekar
Nationalsozialismus
Geschichte 1933-1945
Faschismus
Die Evangelischen Pfarramtsbüchereien in Württemberg 1933-1945
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dc
Heller, Lambert
author
2018-01-15
Further information: https://tib.eu/Lambo. German version: https://doi.org/ch5d
Heller, Lambert: Advanced P2P architectures will set new standards for how we take care for scholarly works & interactions. - Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2018. DOI: https://doi.org/10.15488/2576
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/2602
http://dx.doi.org/10.15488/2576
Peer-to-Peer
BitTorrent
Blockchain
Protokoll <Datenverarbeitungssystem>
Advanced P2P architectures will set new standards for how we take care for scholarly works & interaction
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Lütjen, Andreas
author
2009
Die historische Erforschung wissenschaftlicher Bibliothekare während der Zeit des Nationalsozialismus setzte vergleichsweise spät ein und ist bisher noch nicht abschließend erfolgt. Im vorliegenden Beitrag wird das bibliothekarische Handeln Dr. Joachim Kirchners (1890–1978) untersucht, der sich 1933 als Redner auf dem Bibliothekartag in Darmstadt vehement für »Bücherverbrennungen marxistischer, kommunistischer und jüdischer Autoren« aussprach, jedoch später als Direktor der Universitätsbibliothek München (1941–1945) in Einzelfällen für Verfolgte des NS-Regimes eintrat sowie durch umfangreiche Auslagerungen große Teile des Bibliotheksbestandes vor der drohenden Vernichtung im Bombenkrieg bewahrte. Am Beispiel Kirchners wird der Handlungsspielraum ausgelotet, der sich zwischen 1933 und 1945 im bibliothekarischen Berufsalltag ergab.
Research on scientific librarians during the time of National Socialism has been started late and did not come yet to an end. This article deals with the behaviour of Joachim Kirchner (1890–1978), an important librarian of his time. On the one hand he gave an enthusiastic speech at the Library Conference in Darmstadt in 1933 supporting the burning of books written by Marxists, Communists and Jews. On the other hand as director of the Library of the University of Munich (1941–1945) he supported persons prosecuted by the Nazi regime working in the library. In addition he preserved many books from the bombardment by removing them from the city of Munich to the countryside. Joachim Kirchner is an outstanding example how inconsistent a librarian could act in different situations during the Third Reich.
Lütjen, Andreas: Auf dem Bibliothekartag im Braunhemd, in der Bibliotheksleitung unauffällig? Kirchner und die UB München im Nationalsozialismus. In: Bibliothek und Wissenschaft 42 (2009), S. 115-140.
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/2738
http://dx.doi.org/10.15488/2712
Ludwig-Maximilians-Universität München. Universitätsbibliothek
München
Bibliotheksdirektor
Nationalsozialismus
Universitätsbibliothek
Politische Betätigung
Auf dem Bibliothekartag im Braunhemd, in der Bibliotheksleitung unauffällig? Kirchner und die UB München im Nationalsozialismus
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dc
Lütjen, Andreas
author
2013
Betrachtet man die wissenschaftlichen Bibliotheken der 22 einzelnen Gliedkirchen innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) näher, so kommt man u.a. zu dem Befund, dass Archive und Bibliotheken häufig gemeinsame Verwaltungseinheiten bilden, wobei die Führung dieser Abteilungen in den einzelnen Landeskirchenämtern in der Regel in den Händen der wissenschaftlichen Archivare liegt. Bis zum Jahr 2009 gab es in der EKD lediglich in Hamburg (Nordelbische Kirchenbibliothek) und in Wuppertal (Hochschul- und Landesbibliothek) zwei Stellen des höheren Bibliotheksdienstes in kirchlich-wissenschaftlichen Bibliotheken. Eine dritte Stelle war 1969–1998 in der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern an der Bibliothek der Augustana-Hochschule Neuendettelsau angesiedelt. Der Oberkirchenrat der Evangelischen Landeskirche in Württemberg unterhält innerhalb der EKD die größte theologisch-wissenschaftliche Spezialbibliothek mit gegenwärtig ca. 250.000 Bänden. Angesichts von Größe und Bedeutung der Landeskirchlichen Zentralbibliothek Stuttgart hat der Oberkirchenrat im Oktober 2009 eine Stelle des höheren Bibliotheksdiensts geschaffen, die mit einem Absolventen der Bayerischen Bibliothekschule München besetzt wurde. Parallel zur Stellenneubesetzung kam das bereits seit längerer Zeit geplante „Bibliothekskonzept“ zur Umsetzung, was neben der Unterstellung der zweitgrößten wissenschaftlichen Spezialbibliothek der Landeskirche in Stuttgart (Bibliothek des Hauses Birkach mit ca. 110.000 Bänden) unter die Dienstaufsicht der Zentralen Kirchlichen Bibliotheksstelle auch die Fortführung bereits eingeleiteter Modernisierungsmaßnahmen zum Ziel hatte. Das inhaltlich und technologisch zu reformierende landeskirchliche Bibliothekswesen steht damit vor der Herausforderung, strukturelle Veränderungen zeitgleich mit Reformen zu verknüpfen, die direkte Auswirkungen auf die Bibliotheksmitarbeiterinnen haben, darunter eine Reduzierung in Höhe von 3 Personalstellen. Zu fragen wäre hier insgesamt, ob, wie bzw. wie gut einerseits die bibliothekarische Ausbildung sowohl praktisch als auch theoretisch die junge Führungskraft auf diese Aufgabe vorbereitet hat und andererseits auf welche Weise der neue Dienstherr sie bei deren Umsetzung flankierend unterstützt. Angesichts der oben beschriebenen kleinen Zahl wissenschaftlicher Bibliothekare im kirchlichen Dienst stellt sich zudem die Frage nach der Integration der jungen Führungskraft in belastbare bibliothekarische Netzwerke.
Lütjen, Andreas: "(...) ist zum nächstmöglichen Termin die Stelle eines Leiters/einer Leiterin der Zentralen Kirchlichen Bibliotheksstelle zu besetzen" : Die neu geschaffene Leitungsposition des wissenschaftlichen Bibliothekswesens der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. In: Futterlieb, K. & Vogel, I. (Eds.): Neue Führungskräfte in Bibliotheken. Erfahrungsberichte aus der Praxis (Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; 56). - Wiesbaden : Harrasowitz, 2013, S. 185-201
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/2739
http://dx.doi.org/10.15488/2713
Deutschland
Bibliothek
Führungskraft
Personalpolitik
"(...) ist zum nächstmöglichen Termin die Stelle eines Leiters/einer Leiterin der Zentralen Kirchlichen Bibliotheksstelle zu besetzen" : Die neu geschaffene Leitungsposition des wissenschaftlichen Bibliothekswesens der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/27502022-12-02T19:19:55Zcom_123456789_15col_123456789_16doc-type:Articledoc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersionddc:020
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Brammer, Markus
author
Olf, Jens
author
2014
Findings – Licence agreements with publishers or intermediaries such as Rights Reproduction Organizations are now in place to allow delivery of electronic documents on a wide scale. Within this complicated framework of licence agreements, digital rights management (DRM) systems are a challenge for customers and the delivery service. However, it can be noted, that a simple watermark suffices nearly all publishers in agreements covering pay-per-view delivery of generic digital article files, and only 25 per cent require strict DRM for document delivery scanned from the print. At the same time, TIB looks for more customer-friendly DRM systems. Also, TIB is looking for ways to cooperate with partners to raise efficiency gains and to offer a more convenient service to its customers. Finally, TIB experiences that inadequate copyright law still poses a major hindrance for the international exchange of scientific information being part of its collection.Originality/value – The article describes the development of document supply services of the major TIB publications. It also shows the barriers which inadequate copyright law poses to the exchange of scientific information.Purpose – The purpose of the paper is to give an overview about the framework of copyright law and licences as well as the development of German National Library of Science and Technology (TIB) full-text supply services within that framework. The change of German copyright law in 2008 posed a challenge to TIB’s full-text supply services. While TIB can deliver on the basis of a statutory limitation any document to customers within Germany via mail and fax, there are restrictions for electronic delivery.Design/methodology/approach – The article describes the framework of German copyright law and licences for document delivery as well as activities of TIB to continue servicing customers in a best possible way within the existing framework. © Brammer and Olf, 2014.
Brammer, M.; Olf, J.: Current developments in document delivery in Germany. In: Interlending and Document Supply 42 (2014), S. 75-78. DOI: https://doi.org/10.1108/ILDS-05-2014-0023
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/2750
http://dx.doi.org/10.15488/2724
Copyright law
Document delivery
Document supply
Germany
Interlibrary loan
Licensing
TIB
Current developments in document delivery in Germany
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dc
Lütjen, Andreas
author
2009
In dieser Arbeit geht es um den Umgang der wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland mit während der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig erworbenen Büchern aus juristischer und bibliothekarischer Perspektive.
Lütjen, Andreas: NS-Raubgutforschung und Provenienzerschließung : Eine Privatbibliothek aus dem Besitz einer Familie teilweise jüdischer Herkunft an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar. In: Bibliotheksdienst 43 (2009), Nr. 11, S. 1138-1161. DOI: https://doi.org/10.1515/bd.2009.43.11.1138
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3091
http://dx.doi.org/10.15488/3061
Deutschland
Bibliothek
Raub
Buchbesitz
Nationalsozialismus
Provenienzforschung
NS-Raubgutforschung und Provenienzerschließung : Eine Privatbibliothek aus dem Besitz einer Familie teilweise jüdischer Herkunft an der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar
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Struß, Julia Maria
author
2018
3D models, objects and data are being used in an increasing number of scientific disciplines throughout different points in the research life cycle. In addition to architecture, civil engineering and mechanical engineering – disciplines that traditionally plan and construct in three-dimensional space – they are also used in the fields of electrical engineering and information technology, physics and astronomy as well as in the conservation of cultural heritage. The types of models used differ considerably in the different disciplines. In addition to CAD models, there are for example formats such as point clouds resulting from laser scans, which are used to capture buildings or landscapes. In addition, there are simulations in which the temporal dimension also plays a role. Furthermore printable 3D models that allow the direct generation of a physical object are increasingly being created. The study presented here takes a closer look at the diversity of 3D artefacts, the point of their creation in the research lifecycle as well as the purpose these artefacts serve.
Struß, J.M.: An Empirical Study on 3D Artefacts in the Scientific Life Cycle. - Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2018. DOI: https://doi.org/10.15488/3068
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3098
http://dx.doi.org/10.15488/3068
Science
Study
3D
Research lifecycle
Befragung
Wissenschaften
3D Artefakte
An Empirical Study on 3D Artefacts in the Scientific Life Cycle
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00925njm 22002777a 4500
dc
Brehm, Elke
author
Knaf, Karin
author
Talke, Armin
author
2018-03-29
In dem Dokument "Datenschutz ab Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung - Handreichung für Bibliotheken" werden speziell für Bibliotheken kurz und knapp die Neuerungen durch die Datenschutz-Grundverordnung dargestellt.
Brehm, E.; Knaf, K.; Talke, A.: Datenschutz ab Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung - Handreichung für Bibliotheken. Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2018-03-29, 30 S. DOI: https://doi.org/10.15488/3069
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3099
http://dx.doi.org/10.15488/3069
Datenschutz
Datenschutz-Grundverordnung
Bibliothek
Datenschutz ab Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung - Handreichung für Bibliotheken
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dc
Lütjen, Andreas
author
2018-03-23
In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie sich der Zweite Weltkrieg in Wietzendorf und auf die dortige Bevölkerung ausgewirkt hat und wie sich das Leben der Einwohnerinnen und Einwohner, bedingt durch die geographische Randlage zwischen den Truppenübungsplätzen Bergen und Munster, durch die räumliche Nähe zum Konzentrationslager Bergen-Belsen sowie nicht zuletzt auch durch das zunächst mit sowjetischen Soldaten und später italienischen Offizieren belegte Kriegsgefangenenlager am Wietzendorfer Ortsrand, von dem in anderen Dörfern der Lüneburger Heide unterschied.
Lütjen, Andreas: Der Zweite Weltkrieg und Wietzendorf. In: Isernhagen, G. (Ed.): Erinnern – Gedenken – Mahnen : Gedenkbuch für die Gefallenen der beiden Weltkriege 1914/18 und 1939/45 aus der Gemeinde Wietzendorf. - Lüneburg : Bartels Druck, 2018. S. 16-18
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3101
http://dx.doi.org/10.15488/3071
Wietzendorf
Weltkrieg <1939-1945>
Gefallener
Gedenken
Der Zweite Weltkrieg und Wietzendorf
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dc
Heller, Lambert
author
2018
Talk given at the SPONBC2018, 7-8 May 2018, Vienna, Austria
Heller, Lambert: Blockchain based educational certificates as a model for a P2P commons of scholarly metadata interaction. - Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität, 2018. DOI: https://doi.org/10.15488/3255
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3285
http://dx.doi.org/10.15488/3255
Blockchain
Peer-to-Peer
Decentralized Identifiers
Blockcerts
Blockchain based educational certificates as a model for a P2P commons of scholarly metadata interaction
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00925njm 22002777a 4500
dc
Auer, Sören
author
Kovtun, Viktor
author
Prinz, Manuel
author
Kasprzik, Anna
author
Stocker, Markus
author
2018
The document-centric workflows in science have reached (or already exceeded) the limits of adequacy. This is emphasized by recent discussions on the increasing proliferation of scientific literature and the reproducibility crisis. This presents an opportunity to rethink the dominant paradigm of document-centric scholarly information communication and transform it into knowledge-based information flows by representing and expressing information through semantically rich, interlinked knowledge graphs. At the core of knowledge-based information flows is the creation and evolution of information models that establish a common understanding of information communicated between stakeholders as well as the integration of these technologies into the infrastructure and processes of search and information exchange in the research library of the future. By integrating these models into existing and new research infrastructure services, the information structures that are currently still implicit and deeply hidden in documents can be made explicit and directly usable. This has the potential to revolutionize scientific work as information and research results can be seamlessly interlinked with each other and better matched to complex information needs. Furthermore, research results become directly comparable and easier to reuse. As our main contribution, we propose the vision of a knowledge graph for science, present a possible infrastructure for such a knowledge graph as well as our early attempts towards an implementation of the infrastructure.
Auer, S.; Kovtun, V.; Prinz, M.; Kasprzik, A.; Stocker, M.: Towards a Knowledge Graph for Science. In: Proceedings of the 8th International Conference on Web Intelligence, Mining and Semantics (WIMS 2018), 6 S. https://wims2018.pmf.uns.ac.rs/
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3431
http://dx.doi.org/10.15488/3401
Knowledge Graph
Science and Technology
Research Infrastructure
Libraries
Information Science
Wissensgraphen
Towards a Knowledge Graph for Science
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00925njm 22002777a 4500
dc
Rückemann, Claus-Peter
author
Hülsmann, Friedrich
author
Gersbeck-Schierholz, Birgit
author
Skurowski, Przemyslaw
author
Staniszewski, Michal
author
2015
Post-Summit Results of the Delegates' Summit, September 23, 2015, The Fifth Symposium on Advanced Computation and Information in Natural and Applied Sciences (SACINAS) at The 13th International Conference of Numerical Analysis and Applied Mathematics (ICNAAM), September 23-29, 2015, Rhodes, Greece
Rückemann, C.-P.; Hülsmann, F.; Gersbeck-Schierholz, B.; Skurowski, P.; Staniszewski, M.: Best Practice and Definitions of Knowledge and Computing. ICNAAM 2015, 23-29 September 2015, Rhodes, Greece. Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2015. DOI: https://doi.org/10.15488/3409
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3439
http://dx.doi.org/10.15488/3409
Knowledge
Computing
Best Practice and Defnitions of Knowledge and Computing
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00925njm 22002777a 4500
dc
Rückemann, Claus-Peter
author
Kovacheva, Zlatinka
author
Schubert, Lutz
author
Lishchuk, Iryna
author
Gersbeck-Schierholz, Birgit
author
Hülsmann, Friedrich
author
2016
Post-Summit Results of the Delegates' Summit, September 19, 2016, The Sixth Symposium on Advanced Computation and Information in Natural and Applied Sciences (SACINAS) at The 14th International Conference of Numerical Analysis and Applied Mathematics (ICNAAM), September 19-25, 2016, Rhodes, Greece
Rückemann, C.-P.; Kovacheva, Z.; Schubert, L.; Lishchuk, I.; Gersbeck-Schierholz, B.; Hülsmann, F.: Best Practice and Definitions of Data-centric and Big Data : Science, Society, Law, Industry, and Engineering. ICNAAM 2016, 19-25 September 2016, Rhodes, Greece. Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2016. DOI: https://doi.org/10.15488/3410
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3440
http://dx.doi.org/10.15488/3410
Data-centric
Big Data
Best Practice and Definitions of Data-centric and Big Data : Science, Society, Law, Industry, and Engineering
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00925njm 22002777a 4500
dc
Rückemann, Claus-Peter
author
Iakushkin, Oleg O.
author
Gersbeck-Schierholz, Birgit
author
Hülsmann, Friedrich
author
Schubert, Lutz
author
Lau, Olaf
author
2017
Post-Summit Results of the Delegates' Summit, September 25, 2017, The Seventh Symposium on Advanced Computation and Information in Natural and Applied Sciences (SACINAS) at The 15th International Conference of Numerical Analysis and Applied Mathematics (ICNAAM), September 25-30, 2017, Thessaloniki, Greece
Rückemann, C.-P.; Iakushkin, O.O.; Gersbeck-Schierholz, B.; Hülsmann, F.; Schubert, L.; Lau, O.: Best Practice and Definitions of Data Sciences : Beyond Statistics. ICNAAM 2017, 25-30 September 2017, Thessaloniki, Greece. Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2017. DOI: https://doi.org/10.15488/3411
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3441
http://dx.doi.org/10.15488/3411
Data Science
Best Practice and Definitions of Data Sciences : Beyond Statistics
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dc
Frels, Onno
author
Lütjen, Andreas
author
Murken, Jens
author
Stephan, Armin
author
Stieniczka, Norbert
author
2013
Die Digitale Bibliothek des Kirchenkampfes ist ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche (AABevK). Die Ausgangssituation des Vorhabens ist dadurch gekennzeichnet, dass der durch Säurefraß hervorgerufene Papierzerfall wichtige Quellenschriften des Kirchenkampfes aus der Zeit des Nationalsozialismus zu vernichten droht. Betroffen sind geschätzt 10.000 Monografien, Zeitschriften und Formen des Kleinschrifttums, wie z. B. Broschüren, die als wesentliches Mittel der Auseinandersetzung zwischen der Bekennenden Kirche und den Deutschen Christen sowie anderen am Kirchenkampf in der Zeit des Nationalsozialismus beteiligten Richtungen dienten. Ziel des Projektes ist ein vollständiger Online-Bestandsnachweis der in kirchlichen Archiven und Bibliotheken vorhandenen Kirchenkampf-Dokumente sowie die Sicherung ihrer wissenschaftlichen Nutzbarkeit.
Frels, Onno; Lütjen, Andreas; Murken, Jens; Stephan, Armin; Stieniczka, Norbert: Die Digitale Bibliothek des Kirchenkampfes : Zwischenbericht über ein gemeinsames Projekt der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche. In: Aus evangelischen Archiven 53 (2013), S. 56-66
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3455
http://dx.doi.org/10.15488/3425
Evangelische Kirche
Kirchliche Bibliothek
Kirchenarchiv
Kirchenkampf <1933-1945>
Die Digitale Bibliothek des Kirchenkampfes : Zwischenbericht über ein gemeinsames Projekt der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche
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00925njm 22002777a 4500
dc
Lütjen, Andreas
author
Fritz, Eva
author
Steil, Claudia
author
2011
Angeregt durch ein vielversprechendes Projekt der Abteilung Handschriften und Alte Drucke an der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) in München, das die bessere Präsenz der Nachlässe im Internet zum Ziel hatte, wurde im Jahr 2010 damit begonnen, die Verbesserung der Internet-Präsenz sowohl der Nachlässe des Landeskirchlichen Archivs als auch der Nachlässe der Landeskirchlichen Zentralbibliothek in Stuttgart vorzubereiten. Die insgesamt mehr als 40 Einträge umfassende Nachlasssammlung wurde im Rahmen eines studentischen Projekts mit Hilfe des automatischen PND-Beacon-Dienstes im Internet neu präsentiert. Dadurch ist es gelungen, die eigenen Bestände in den Kontext weiterer Informationsangebote wie beispielsweise Kalliope, das Bundesarchiv, die Kataloge der Bibliotheksverbünde, den Index Theologicus oder Wikipedia einzubetten.
Lütjen, Andreas; Fritz, Eva; Steil, Claudia: Nutzung der Personennamendatei (PND) für die Präsentation von Nachlässen im Internet. In: Aus evangelischen Archiven 51 (2011), S. 191-199
http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3509
http://dx.doi.org/10.15488/3479
Personennamendatei
Nachlass
Erschließung
Nutzung der Personennamendatei (PND) für die Präsentation von Nachlässen im Internet
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00925njm 22002777a 4500
dc
Schmitt, Robert
author
Müller, Matthias
author
Pelz, Peter
author
Stäcker, Thomas
author
Bronger, Torsten
author
Sens, Irina
author
Streit, Achim
author
2018
Positionspapier zur geplanten Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) für die Ingenieurwissenschaften.
Schmitt, R. et al.: NFDI4ING: Eine nationale Forschungsdateninfrastruktur für die Ingenieurwissenschaften. - Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität, 2018, 4 S. DOI: https://doi.org/10.15488/3519
https://www.repo.uni-hannover.de:443/handle/123456789/3549
http://dx.doi.org/10.15488/3519
Ingenieurwissenschaften
Forschungsdaten
Forschungsdatenmanagement
Positionspapier
NFDI4ING: Eine nationale Forschungsdateninfrastruktur für die Ingenieurwissenschaften
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00925njm 22002777a 4500
dc
Babion, Michaela
author
Bähr, Thomas
author
Sens, Irina
author
2018
Wissenschaftliche Bibliotheken haben eine lange Tradition zu kooperieren und scheinen, wenn man sich die folgenden Beispiele anschaut, prädestiniert für erfolgreiche Kooperationen auf nationaler und internationaler Ebene.
Babion, M.; Bähr, T.; Sens, I.: Kooperation oder Wettbewerb. Oder: Ist Kooperation der neue Wettbewerb? In: Bonte, A.; Rehnolt, J. (Eds.): Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung: Festschrift für Thomas Bürger zum 65. Geburtstag (2018), S.193–202. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110587524-023
https://www.repo.uni-hannover.de:443/handle/123456789/3551
http://dx.doi.org/10.15488/3521
Kooperation
Informationsinfrastruktureinrichtung
Bibliotheken
Wettbewerb
Kooperation oder Wettbewerb. Oder: Ist Kooperation der neue Wettbewerb?
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dc
Einbock, Joanna
author
Hauschke, Christian
author
2018
In diesem Artikel werden die Ergebnisse zweier Studien mit Blick auf die Anforderungen an Forschungsinformationssysteme (FIS) in Deutschland zusammenfassend dargestellt und diskutiert. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Anforderungen der Forschungsadministration an FIS, während im zweiten Teil die Anforderungen der Forschenden betrachtet werden. Das Ergebnis zeigt diverse Unterschiede in der Betriebsart, den technischen Präferenzen und Rahmenbedingungen der Nutzerinnen und Nutzer auf. In der Diskussion und im Fazit werden Anknüpfungspunkte für die praktische und theoretische Beschäftigung mit dem Thema FIS definiert. Der Beitrag bietet einen Vergleich von Open-Source-Systemen mit kommerziellen FIS. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Einstellung der Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu sowie ihren Erfahrungen mit und Akzeptanz von Open-Source-Lösungen als Alternative zu proprietären Systemen. Weiterhin ist festzustellen, dass Forschende und Forschungsadministration unterschiedliche Zielsetzungen mit der Nutzung eines FIS verbinden.
Einbock, J.; Hauschke, C.: Anforderungen an Forschungsinformationssysteme in Deutschland durch Forschende und Forschungsadministration – Zusammenfassung zweier Studien. In: Informationspraxis 4 (2018), Nr. 1, 46819. URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-ip-468199
https://www.repo.uni-hannover.de:443/handle/123456789/3561
http://dx.doi.org/10.15488/3531
Research Information
Research Information System
Open Source
Forschungsinformationen
Forschungsinformationssystem
Open Source
Anforderungen an Forschungsinformationssysteme in Deutschland durch Forschende und Forschungsadministration – Zusammenfassung zweier Studien
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Tobschall, Esther
author
2017
Auch nach 25 Jahren ist der E-Print-Server arXiv noch immer eine bedeutende Plattform für die schnelle Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und wesentliche Informationsquelle für seine Fachgebiete. arXiv ist zentrales Fachrepositorium und gilt als Prototyp des Open-Access-Publizierens. Dennoch hat Erfolg auch immer seinen Preis: Dieser Beitrag stellt die Informationsplattform arXiv vor und beschreibt die Erfahrungen mit einem Geschäftsmodell, das über Mitgliedsbeiträge eine nachhaltige Finanzierung erreichen will.
Tobschall, E.: Beitragsmodell (arXiv). In: Söllner, K.; Mittermaier, B. (Eds.): Praxishandbuch Open Access, 2017, S. 102-111. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110494068-012
https://www.repo.uni-hannover.de:443/handle/123456789/3562
10.1515/9783110494068-012
http://dx.doi.org/10.15488/3532
E-Print-Server
Repositorium
Open Access
Geschäftsmodell
Beitragsmodell (arXiv)
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Pampel, Heinz
author
Tullney, Marco
author
2017
Ein Open-Access-Publikationsfonds ist ein Finanzierungs- und Steuerungsinstrument wissenschaftlicher Einrichtungen zur Übernahme von Open-Access-Publikationsgebühren. Dieser Beitrag befasst sich mit Aufbau und Betrieb eines solchen Fonds.
Pampel, H.; Tullney, M.: Open-Access-Publikationsfonds. In: Söllner, K.; Mittermaier, B. (Eds.): Praxishandbuch Open Access, 2017, S. 162-172. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110494068
https://www.repo.uni-hannover.de:443/handle/123456789/3563
http://dx.doi.org/10.15488/3533
Open Access
Publizieren
Publikationsgebühren
Finanzierung
Open-Access-Publikationsfonds
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Kutz, Angelika
author
2017
Das vom CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) seit 2006 initiierte Projekt SCOAP³ (Sponsoring Consortium for Open Access Publishing in Particle Physics) hat in weltweiter gemeinsamer Anstrengung von über 3 000 Bibliotheken, Bibliothekskonsortien, Forschungseinrichtungen und Forschungsförderinstitutionen in Zusammenarbeit mit den Verlagen Goldenen Open Access für peer-reviewed Hochenergiephysik (HEP)-Veröffentlichungen in Qualitätszeitschriften erreicht und ist zum 1. Januar 2014 mit dem SCOAP³-Repositorium (http://repo.scoap3.org/) für HEP-Artikel gestartet.
Kutz, A.: SCOAP3 – Goldener Open Access in der Hochenergiephysik. In: Söllner, K.; Mittermaier, B. (Eds.): Praxishandbuch Open Access, 2017, S. 181-189. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110494068-021
https://www.repo.uni-hannover.de:443/handle/123456789/3564
http://dx.doi.org/10.15488/3534
Open Access
Repositorium
HEP
Finanzierungsmodell
SCOAP3 – Goldener Open Access in der Hochenergiephysik
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dc
Rückemann, Claus-Peter
author
Pavani, Raffaella
author
Schubert, Lutz
author
Gersbeck-Schierholz, Birgit
author
Hülsmann, Friedrich
author
Lau, Olaf
author
Hofmeister, Martin
author
2018
Post-Summit Results of the Delegates' Summit, September 13, 2018, The Eighth Symposium on Advanced Computation and Information in Natural and Applied Sciences (SACINAS) at The 16th International Conference of Numerical Analysis and Applied Mathematics (ICNAAM), September 13-17, 2018, Rhodes, Greece
Rückemann, C.-P.; Pavani, R.; Schubert, L.; Gersbeck-Schierholz, B.; Hülsmann, F.; Lau, O.; Hofmeister, M.: Best Practice and Definitions of Data Value. ICNAAM 2018, 12-17 September 2018, Rhodes, Greece. Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2018. DOI: https://doi.org/10.15488/3639
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3671
http://dx.doi.org/10.15488/3639
Data Science
Best Practice and Definitions of Data Value
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00925njm 22002777a 4500
dc
Koepler, Oliver
author
Jung, Nicole
author
Kraft, Angelina
author
Neumann, Janna
author
2018
“Der stufenweise Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur in Netzwerkform hat das Ziel, ein verlässliches und nachhaltiges Dienste-Portfolio zu schaffen, welches generische und fachspezifische Bedarfe des Forschungsdatenmanagements in Deutschland abdeckt.” Für das Fachgebiet Chemie ermöglicht eine solche nationale Forschungsdateninfrastruktur, öffentlich-finanzierte Forschungsdaten effizient zu erheben, standardisiert zu beschreiben, dauerhaft zu speichern und durch Persistent Identifier (PID) eindeutig referenzierbar und auffindbar zu machen. Sie unterstützt gemäß den Vorgaben des RfII die Reproduzierbarkeit und Nachnutzbarkeit der Daten zum Zwecke einer perpetuierten Wissensgenerierung. Mit der Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen unterstützt eine solche Forschungsdateninfrastruktur den Peer Reviewing Prozess zur Förderung der wissenschaftlichen Selbstkontrolle und erhöht die Datenqualität, insbesondere in wissenschaftlichen Publikationen. Die NFDI4Chem ist ein gemeinschaftlicher Ansatz von Wissenschaftlern aus der Chemie, der Fachgesellschaft Gesellschaft Deutscher Chemiker und deren Fachgruppen, Einrichtungen aus der Forschungsförderung und Infrastruktureinrichtungen (Technische Informationsbibliothek). Eine Gruppe von Vertretern dieser Stakeholder hat sich Ende April 2018 zu einem Auftakttreffen “Fachgespräch NFDI4Chem” in Hannover getroffen. Dieses Papier fasst die Erkenntnisse des Fachgespräches zusammen. Weitere Stakeholder wie Verlage oder Datenbankanbieter sind im folgenden Diskurs willkommen.
Koepler, O.; Jung, N.; Kraft, A.; Neumann, J.: Thesenpapier Nationale Forschungsdateninfrastruktur für die Chemie (NFDI4Chem) (Version 1.0). Zenodo (2018). DOI: http://doi.org/10.5281/zenodo.1404201
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3699
http://dx.doi.org/10.15488/3667
Forschungsdaten
Forschungsdatenmanagement
Deutschland
Chemie
Wissenschaftliche Forschung
Thesenpapier Nationale Forschungsdateninfrastruktur für die Chemie (NFDI4Chem)
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dc
Kändler, Ulrike
author
2018
Finanzierbarkeit, Transformationsperspektive, Qualitätssicherung, Kosten- und Fördertransparenz sowie Nachhaltigkeit - diese strategischen Aspekte adressiert ein Open-Access-Publikationsfonds üblicherweise. Doch Kostenobergrenzen, Hybrid-Zeitschriften, diverse Qualitätsnachweise sind und bleiben umstritten. Hinzu kommen Entwicklungen auf dem Publikationsmarkt wie neue Journalstrukturen (Kaskadenjournals, Daten-, Deskriptions-, Forschungsartikel) und Peer-Review-Verfahren, die etablierte Kriterien vor neue Herausforderungen stellen. Der Vortrag gibt einen Überblick, wie Fondsbetreiber bisher praktisch mit diesen Herausforderungen umgehen (z.B. durch Unterstützung bei Rabattverhandlungen oder Quoten für High-Impact-Publikationen) und diskutiert die Vor-und Nachteile verschiedener Beispiele und Ansätze mit Blick auf die Zukunft der Fonds.
Kändler, Ulrike: High-Impact oder Grundversorgung? Publikationsfonds und ihr Limit. Open-Access-Tage 2018, Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1441050
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3891
http://dx.doi.org/10.15488/3857
Publikation
Finanzierung
Finanzierungsmodell
High-Impact oder Grundversorgung? Publikationsfonds und ihr Limit
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dc
Brehm, Elke
author
Neumann, Janna
author
2018
Die Publikation von Forschungsdaten wird vor allem im Rahmen der Forschungsförderung verstärkt eingefordert, um Forschungsergebnisse nachvollziehbar, reproduzierbar und nachnutzbar zu machen. Im Rahmen der Publikation der Daten ist zu berücksichtigen, dass nicht alle Daten gleichermaßen für die Nachnutzung wissenschaftlich relevant und interessant sind. Darüber hinaus werden im Verlauf des Forschungsprozesses eine Reihe von rechtlich relevanten Regelungen und Vereinbarungen mit unterschiedlichen Akteuren getroffen. In der Regel werden diese unabhängig voneinander vereinbart, wenig aufeinander abgestimmt und auch im Rahmen von Datenmanagementplänen so getroffen, dass Datenpublikationen mitunter verhindert bzw. erschwert werden können. Die Publikation von Forschungsdaten wird, wenn überhaupt, erst am Ende des Forschungsprozesses in Betracht gezogen. Dann ist die Prüfung der Rechtslage an den Daten, die Auswahl und die Aufbereitung der Daten zwecks Publikation jedoch mit erheblichem Aufwand verbunden und zum Teil gar nicht mehr möglich. Im Rahmen dieses Artikels stellen wir vor, im Hinblick auf welche Aspekte die Daten für eine Publikation auszuwählen sind und wann die Rechtslage an den Daten geprüft werden muss, um eine offene Datenpublikation zu ermöglichen. Dabei werden sowohl die Rollen aller beteiligten Akteure wie Kooperationspartner, Forschungsförderer und Repositoriumsbetreiber als auch der jeweilige rechtliche Rahmen der Forschungsdaten betrachtet. Zur Erleichterung der Analyse der Rechtslage an den Daten wird ein Ansatz für die Bildung von Fallgruppen vorgestellt, der im Rahmen von aktuellen Projekten und Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement verfeinert werden muss. Das fallgruppenorientierte Vorgehen ist eine praktikable Hilfestellung für die Beratung von Forschenden zum Forschungsdatenmanagement in der Praxis. Datenmanagementpläne und andere im Forschungsprozess geschlossene Vereinbarungen können im Hinblick auf die Nachnutzung von Forschungsdaten gestaltet werden. Bereits im Rahmen von Schulungen und Beratungsgesprächen können geeignete Lizenzempfehlungen für die Open-Access-Publikation von Forschungsdaten gegeben werden. Ziel ist, möglichst viele publikationsrelevante Daten im Sinne der FAIR Principles1 Open Access publizieren zu können und unnötige Beschränkungen zu vermeiden.
Brehm, Elke & Neumann, Janna: Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten. In: O-Bib 5(3), S. 1-16. DOI: https://doi.org/10.5282/o-bib/2018H3S1-16
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3893
http://dx.doi.org/10.15488/3859
Forschungsdaten
Open Access
Elektronisches Publizieren
Anforderungen an Open-Access-Publikation von Forschungsdaten - Empfehlungen für einen offenen Umgang mit Forschungsdaten
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/38952022-12-02T19:24:35Zcom_123456789_15col_123456789_16doc-type:Articledoc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersionddc:020
00925njm 22002777a 4500
dc
Kidd, Rich
author
Koch, Wolfram
author
Milne, James
author
Sens, Irina
author
Tegen, Sarah
author
Wilson, Emma
author
Henderson, Darla
author
Brennan, Marshall
author
2018
In this post, the ChemRxiv Governing Board and Management Team describe the achievements of the past year and detail some of our plans for the future of ChemRxiv.
Kidd, R. et al.: ChemRxiv: Year One and Beyond. ChemRxiv (2018). DOI: https://doi.org/10.26434/chemrxiv.7185149.v1
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3895
http://dx.doi.org/10.15488/3861
Preprint
Elektronisches Publizieren
Editorial
ChemRxiv: Year One and Beyond
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dc
Brinken, Helene
author
Heller, Lambert
author
2018
Das Open Science Training Handbuch wurde im Februar 2018 während eines Book Sprints entwickelt und geschrieben. Das Handbuch richtet sich an Personen, die selbst Trainings und Workshops zum Thema Open Science organisieren möchten. Die TIB Hannover und das EU-geförderte Projekt FOSTER Plus brachten 14 Open Science ExpertInnen aus zehn Ländern zusammen, um eine OER zu erstellen, die die Open Science Trainer-Community unterstützt. Während des fünftägigen Workshops diskutierten und sammelten die AutorInnen ihre Erfahrungen und verfassten kollaborativ ein praxisnahes Buch mit über 200 Seiten. Die OER ist unter der Creative Commons Public Domain Dedication (CC0 1.0 Universal) lizenziert und ermöglicht damit eine uneingeschränkte Nachnutzung. Das Buch ist unter https://book.fosteropenscience.eu als Gitbook verfügbar, und wird fortlaufend kommentiert, ergänzt und aktualisiert.
Brinken, Helene & Heller, Lambert: Das FOSTER Open Science Training Handbuch. Open-Access-Tage 2018, Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1443198
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3897
http://dx.doi.org/10.15488/3863
Open Access
OER
Open Science
Das FOSTER Open Science Training Handbuch
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dc
Kändler, Ulrike
author
Schmeja, Stefan
author
2018
Während in vielen Fächern Zeitschriftenartikel den Hauptteil der wissenschaftlichen Publikationen ausmachen, spielen in einigen Fachgebieten Proceedings eine mindestens ebenso wichtige Rolle. Insbesondere in der Informatik und den Ingenieurwissenschaften stehen die Konferenzberichte im Zentrum der wissenschaftlichen Kommunikation. Dennoch erfahren sie bisher vergleichsweise wenig Beachtung im Rahmen der Open-Access-Transformation – und das, obwohl der Imperativ barrierefreier und rascher Verfügbarkeit für diese Publikationen eigentlich im Besonderen gilt. Konferenzen und Proceedings weisen jedoch auch formateigene Charakteristika auf, die häufig wenig zu den etablierten Angeboten und Kriterien passen. Die Konferenzen erfüllen kommunikative (unmittelbarer Austausch), soziale (Networking, Ausdefinition von Forschungsgebieten) und wissenschaftspolitische Funktionen (Agenda ausrichtender Einrichtungen) und stehen im Spannungsfeld verschiedener Interessen. Was davon publiziert wird und wie publiziert wird, differiert stark und reicht von renommierten Proceedings-Journals bis zur freien Veröffentlichung heterogener Materialien auf den Seiten der Konferenzveranstalter. Der Vortrag richtet die Aufmerksamkeit auf Konferenzen und Proceedings als einen bislang wenig beachteten Bereich der wissenschaftlichen Kommunikation und greift dazu Ergebnisse einer Projektvorstudie auf, die 2018 an der TIB durchgeführt wurde. Er beleuchtet die speziellen Bedingungen und Anforderungen, die Konferenzen und Konferenzberichte bieten und präsentiert eine differenzierende Bestandsaufnahme zu den existierenden Open-Access-Optionen für Proceedings. Auf dieser Basis wird diskutiert, welche Herausforderungen und welche Chancen Proceedings für eine erfolgreiche, nachhaltige Open-Access-Transformation bieten.
Kändler, Ulrike & Schmeja, Stefan: How to proceed – Konferenzberichte im Open Access. Open-Access-Tage 2018, Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1441134
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3898
http://dx.doi.org/10.15488/3864
Open Access
Proceedings
Open-Access-Transformation
How to proceed – Konferenzberichte im Open Access
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Heller, Lambert
author
2018
Presentation held at Theodor-Heuss-Akademie, Doktorandenakademie 2018 on 30. September 2018
Heller, Lambert: Open Science - Eine Chance für den Fortschritt? ...und etwas #ScholComm-Praxis. - Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2018. DOI: https://doi.org/10.15488/3872
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3906
http://dx.doi.org/10.15488/3872
Open Science
Scholarly Communications
Wissenschaft
Open Science - Eine Chance für den Fortschritt? ...und etwas #ScholComm-Praxis
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Mihaljević, Helena
author
Santamaria, Lucía
author
Tullney, Marco
author
2018
Die Unterrepräsentation von Frauen in der wissenschaftlichen Mathematik hält trotz steigender Absolventinnenzahlen an. Publikationen sind ein wesentlicher Baustein wissenschaftlicher Karrieren. Deshalb werden sie in unserer Arbeit analysiert. Es werden zentraler Ergebnisse eines Forschungsartikels (https://doi.org/10.1371/journal.pone.0165367) vorgestellt, weitere Forschung angekündigt und schließlich zu einer Diskussion eingeladen. Die Ergebnisse zeigen deutliche Unterschiede beim Publikationsverhalten zwischen Frauen und Männern mit Karrierenachteilen für Frauen. Die Geschlechterzuschreibung erfolgte algorithmisch auf Basis von Einträgen in zbMATH.
Mihaljević, H.; Santamaria, L.; Tullney, M.: Publikationen und Gender-Effekte in der Mathematik. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1471662
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3930
http://dx.doi.org/10.15488/3896
Gender
Scholarly Communications
Mathematics
Publikationen und Gender-Effekte in der Mathematik
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Neumann, Janna
author
2018
Das Thema Forschungsdatenmanagement (FDM) wurde an der Leibniz Universität Hannover im Sommer 2014 offiziell durch das Präsidium der Universität mit dem Auftrag einer Konzeptentwicklung zum Umgang mit Forschungsdaten in Angriff genommen. Der Entwurf wurde von einem einrichtungsübergreifendem Team, bestehend aus Vertretern des Dezernates für Forschung, des Rechenzentrums und der Technischen Informationsbibliothek entwickelt. Er enthält Bausteine zur Erarbeitung einer Richtlinie und einer technischen Infrastruktur und beschreibt zudem den Aufbau von Beratungsund Schulungsangeboten für Forschende der Leibniz Universität Hannover. Seit Ende 2016 befindet sich die erarbeitete und vom Präsidium verabschiedete Gesamtstrategie in der Umsetzung.
Neumann, J.: Konzept zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover. In: Bausteine Forschungsdatenmanagement 1 (2018), S. 14-16. DOI: https://doi.org/10.17192/bfdm.2018.1.7822
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3949
http://dx.doi.org/10.15488/3915
Erfahrungsbericht
Beratung
Schulung
Universität
Bedarfsanalyse
Konzept zum Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover
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dc
Heller, Lambert
author
2018
Talk given at the Blockchain for Science Con, November 5-6 2018, Berlin. https://www.blockchainforsciencecon.com/
Heller, Lambert: P2P perspectives: Let’s connect the dots, agree on standards - and talk about it. - Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2018. DOI: https://doi.org/10.15488/3916
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3950
http://dx.doi.org/10.15488/3916
Blockchain
Open Science
peer-to-peer network
P2P perspectives: Let’s connect the dots, agree on standards - and talk about it
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Bähr, Thomas
author
Friedrichsen, Merle
author
2017
In der Darstellung, Weitergabe und Aufbewahrung elektronischer Publikationen steht das Format PDF unangefochten an erster Stelle. Die Stärken des ISO-standardisierten Formats liegen in der Plattform- und Hardwareunabhängigkeit, in der seitengenauen Darstellung von Publikationen sowie in der einfachen Navigierbarkeit von komplexen Dokumenten. Dank der stetigen Weiterentwicklung des Formats existiert mittlerweile eine große Anzahl an PDF Profilen wie PDF/A, PDF/X, PDF/UA oder PDF/E. Eine flexiblere Dokumentendarstellung ermöglicht hingegen die eXtensible Markup Language XML, welche nicht nur im Web, sondern auch vermehrt in der Druckvorstufe eingesetzt wird. Wie PDF ist auch XML medienneutral und plattformunabhängig. Im Gegensatz zu PDF-Dokumenten erlaubt XML hingegen mittels Erfassung der Inhalte in einer dokumentierten und transparenten Struktur eine Validierung der Inhalte wie auch eine gezielte Weiternutzung einzelner Teilinhalte. Die Technische Informationsbibliothek (TIB) führte eine Analyse zur Machbarkeit einer PDF-nach-XML-Konvertierung durch. Ziel ist die Vorhaltung von XML-Dokumenten für zwei Prozesse: Erstens zur automatischen Katalogisierung von Kongressbänden auf Aufsatzebene, zweitens zur Aufbewahrung einer parallelen Repräsentation neben PDF-Dokumenten im Langzeitarchiv. Dieser Artikel stellt die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie dar.
PDF is without a doubt the most common file format choice when it comes to presenting, sharing and preserving electronic publications. The strengths of the ISO-standardized format lie in its independent platform and hardware, its page-exact rendering of publications as well as its smooth navigation of complex documents. Due to the ever-growing requirements of the community, a number of profiles for the file format exist today, such as: PDF/A, PDF/X, PDF/UA or PDF/E. The eXtensible Markup Language XML, on the other hand, allows for more flexible handling of document display, leading to a high adoption of the format not only in the web but also in printing and publishing processes. Like PDF, XML is media-neutral and platform-independent. Contrary to PDF, XML makes use of a transparent and well-documented content structure, allowing for validation processes as well as for extraction processes targeting specific content parts. TIB (the Technische Informationsbibliothek) conducted a proof-of-concept study on PDF to XML conversion. The study’s background is the usage of XML as a second representation of the original PDF content in the digital archive. This article presents the outcome of the proof-of-concept.
Bähr, T.; Friedrichsen, M.: Konvertierung von PDF in XML für die Langzeitarchivierung und Weiterverarbeitung. In: ABI Technik 37 (2017), S. 21-29. DOI: https://doi.org/10.1515/abitech-2017-0004
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3952
http://dx.doi.org/10.15488/3918
Strucutral Analysis
File Format Conversion
Automatic Layout recognition
Strukturanalyse
Dateiformatkonvertierung
automatische Layouterkennung
Konvertierung von PDF in XML für die Langzeitarchivierung und Weiterverarbeitung
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Hauschke, Christian
author
2018
In diesem Vortrag werden Entwicklungen in der deutschen und internationalen VIVO-Community seit dem letzten Workshop zusammengefasst, inklusive eines Rückblicks auf die VIVO Conference 2018.
Hauschke, Christian: VIVO 2018 - ein Rückblick. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1445521
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3980
http://dx.doi.org/10.15488/3946
VIVO
Forschungsinformationssystem
CRIS
FIS
VIVO 2018 - ein Rückblick
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Dreyer, Britta
author
2018
Der Vortrag beschreibt den Stand und die Perspektive des ORCID Deutschland Konsortiums.
Dreyer, Britta: ORCID Deutschland Konsortium: Stand und Perspektive. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1484095
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3981
http://dx.doi.org/10.15488/3947
ORCID
Open Researcher and Contributor ID
ORCID DE
Autorenidentifikation
Konsortium
Deutschland
ORCID Deutschland Konsortium: Stand und Perspektive
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Vierkant, Paul
author
Pampel, Heinz
author
Bertelmann, Roland
author
Dreyer, Britta
author
2018
This poster shows the development and status of the ORCID Germany Consortium.
Vierkant, Paul; Pampel Heinz; Bertelmann, Roland; Dreyer, Britta: ORCID Germany Consortium - Numbers and Figures. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1483737
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3982
http://dx.doi.org/10.15488/3948
Consortium
ORCID
Open Researcher and Contributor ID
ORCID DE
ORCID Germany Consortium - Numbers and Figures
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Hauschke, Christian
author
Walther, Tatiana
author
2018
Für Neueinsteiger werden die wichtigsten Funktionalitäten von VIVO vorgestellt und können in einem bereitgestellten Demo-System von den TeilnehmerInnen auch selbst ausprobiert werden.
Hauschke, Christian & Walther, Tatiana: VIVO - eine Einführung. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1464108
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3983
http://dx.doi.org/10.15488/3949
VIVO
FIS
CRIS
Current Research Information System
VIVO - eine Einführung
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Blümel, Ina
author
2018
Der Beitrag beleuchtet die verschiedenen Kompetenzbereiche, die für das Management von forschungsrelevanten Informationen und Daten, Administration und Weiterentwicklung der Systeme, sowie für die Community-Arbeit notwendig sind und diskutiert aktuelle Ansätze und Herausforderungen der informationswissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung zur Deckung der Bedarfe.
Blümel, Ina: Kompetenzen für das FIS- und Daten-Management. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1442619
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3984
http://dx.doi.org/10.15488/3950
vivode18
Forschungsinformationssystem
Kompetenzen
Ausbildung
Kompetenzen für das FIS- und Daten-Management
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Hauschke, Christian
author
Walther, Tatiana
author
2018
In diesem Workshop wird gezeigt, wie man Forschungsinformationen für Berichtszwecke in VIVO erfassen und berichtsbezogene Fragestellungen beantworten kann.
Hauschke, Christian & Walther, Tatiana: Reporting mit VIVO und Kibana. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1464897
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3985
http://dx.doi.org/10.15488/3951
Kerndatensatz Forschung
KDSF
Reporting
Research Analytics
Research Intelligence
Visualization
Research Information
VIVO
Reporting mit VIVO und Kibana
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Hauschke, Christian
author
Fraumann, Grischa
author
2018
Vortrag beim 2. LOC-DB-Workshop 2018 in Mannheim
Hauschke, Christian & Fraumann, Grischa: Forschungsevaluation und Visualisierung von Zitationsnetzwerken. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1478571
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3986
http://dx.doi.org/10.15488/3952
Research Analytics
Research Intelligence
ROSI
VIVO
Open Citations
Forschungsevaluation und Visualisierung von Zitationsnetzwerken
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Neumann, Janna
author
Soßna, Volker
author
2018
Dies sind die Folien und Arbeitsmaterialien für eine Schulung im Rahmen der hochschulübergreifenden Weiterbildung in Niedersachsen vom 15. März 2018. Kursbeschreibung: Ein professioneller Umgang mit Forschungsdaten gewinnt im wissenschaftlichen Alltag ebenso wie in der politischen Diskussion immer mehr an Bedeutung. Mit diesem Kurs verschaffen Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Aspekte des Forschungsdatenmanagements und erhalten praktische Tipps für Ihre Arbeit. Es gehört zur guten Wissenschaftlichen Praxis, Forschungsdaten, die Grundlage veröffentlichter Ergebnisse sind, mindestens 10 Jahre lang so aufzubewahren, dass sie lesbar und verstehbar bleiben. Das setzt eine angemessene Dokumentation, geeignete Dateiformate und einen regelmäßigen Austausch der physischen Datenträger voraus. Viele Drittmittelgeber und Wissenschaftsorganisationen erwarten inzwischen, dass Daten nicht nur archiviert, sondern öffentlich zugänglich gemacht werden. Dafür sollten Sie in geeigneten Datenrepositorien abgelegt und mit einem eindeutigen und permanenten Identifier, wie z.B. einem DOI, versehen werden. Wie die Dokumentation, Archivierung und Veröffentlichung funktioniert und welche Hilfsmittel es gibt, erfahren Sie in diesem Kurs. Inhalte: Überblick über die Teilaspekte des Forschungsdatenmanagements: Was gehört alles dazu? Anforderungen von Drittmittelgebern und Wissenschaftsorganisationen: Was muss ich beachten? Daten publizieren: Wie geht das und was habe ich davon? Der Datenmanagementplan: So plane ich den Umgang mit meinen Daten Unterstützungsangebote: Welche Dienste kann ich nutzen und wer hilft mir weiter?
Neumann, Janna & Soßna, Volker: Forschungsdaten managen - Anforderungen, Methoden, Hilfsmittel. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1205287
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3994
http://dx.doi.org/10.15488/3960
Forschungsdaten
Forschungsdatenmanagement
Schulung
Kurs
hochschulübergreifende Weiterbildung
Forschungsdaten managen - Anforderungen, Methoden, Hilfsmittel
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/39952022-12-02T19:24:35Zcom_123456789_15col_123456789_16doc-type:Textdoc-type:ConferenceObjectopen_accessstatus-type:publishedVersionddc:020
00925njm 22002777a 4500
dc
Hauschke, Christian
author
2018
VIVO is member-supported, open source software and an ontology for representing scholarship. VIVO supports recording, editing, searching, browsing, and visualizing scholarly activity. VIVO encourages showcasing the scholarly record, research discovery, expert finding, network analysis, and assessment of research impact. When installed and populated with researcher interests, activities, and accomplishments by an institution, VIVO enables the discovery of research and scholarship across disciplines at that institution and beyond. When VIVO is implemented in a research institution, there is a need to adjust the software to local needs. If a system has its roots in a different country, the adjustments can be more comprehensive. The VIVO ontology and a lot of the underlying assumptions, which are based on the realities of the US scholarly landscape, must be “tailored” to be able to depict the academic culture. The differences concern both the meaning of the translated terms and the usage of the terms in the common language use. This one-hour webinar aims at explaining some of the differences we have experienced while trying to make VIVO compliant to the needs of the German VIVO community. Our motives, goals, tools, and means of communication will be introduced to help others learn from our experiences. Time will be reserved for questions following the presentation. Space is limited and pre-registration is required.
Hauschke, Christian: Supporting a VIVO Regional Community. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1287885
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3995
http://dx.doi.org/10.15488/3961
VIVO
Research Information
Community Building
Ontology Management
Linked Data
i18n
Supporting a VIVO Regional Community
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00925njm 22002777a 4500
dc
Holzmann, Helge
author
Runnwerth, Mila
author
2018
Software is an essential ingredient in mathematical research especially in numerical analysis, mathematical modelling, and statistics. However, the traditional publication process has not come up with a satisfyingly neat solution to reference software yet, taking into account its dynamics in order to allow for reproducibility. While software on GitHub might be ”cited” by linking to the repository including the precise commit given by its SHA signature, commercial software can only be referenced by its web presence most of the time. In 2016, we evaluated swMath, a database for information on mathematical software, on how a software’s archived web site reflects its development. We found, although some web sites are already archived and indeed provide a temporal overview of their corresponding software’s development including documentation, there is need for improvement. In 2017, we presented a demo framework to archive and cite software homepages adding a time stamp. Our vision is a service to archive semantically linked web sites of mathematical software on the basis of swMATH. The resulting archive contains all information on the software at a specific time and can be cited in a traditional publication via DOI.
Holzmann, Helge & Runnwerth, Mila: Preserving information on mathematical software via web archives. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1156967
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3996
http://dx.doi.org/10.15488/3962
Web Archive
Digital Library
Software
Preserving information on mathematical software via web archives
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00925njm 22002777a 4500
dc
Holzmann, Helge
author
Runnwerth, Mila
author
2018
Digital objects as well as real-world entities are commonly referred to in literature or on the Web by mentioning their name, linking to their website or citing unique identifiers, such as DOI and ORCID, which are backed by a set of meta information. All of these methods have severe disadvantages and are not always suitable though: They are not very precise, not guaranteed to be persistent or mean a big additional effort for the author, who needs to collect the metadata to describe the reference accurately. Especially for complex, evolving entities and objects like software, pre-defined metadata schemas are often not expressive enough to capture its temporal state comprehensively. We found in previous work that a lot of meaningful information about software, such as a description, rich metadata, its documentation and source code, is usually available online. However, all of this needs to be preserved coherently in order to constitute a rich digital representation of the entity. We show that this is currently not the case, as only 10% of the studied blog posts and roughly 30% of the analyzed software websites are archived completely, i.e., all linked resources are captured as well. Therefore, we propose Micro Archives as rich digital object representations, which semantically and logically connect archived resources and ensure a coherent state. With Micrawler we present a modular solution to create, cite and analyze such Micro Archives. In this paper, we show the need for this approach as well as discuss opportunities and implications for various applications also beyond scholarly writing.
Holzmann, Helge & Runnwerth, Mila: Micro Archives as Rich Digital Object Representations. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1256574
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3997
http://dx.doi.org/10.15488/3963
Web Archive
Software
Temporal Web Search
Micro Archives as Rich Digital Object Representations
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00925njm 22002777a 4500
dc
Kraft, Angelina
author
Dreyer, Britta
author
2018
A survey across 1400 scientists in the natural sciences and engineering across Germany conducted in 2016 revealed that although more than 70 % of the researchers are using DOIs for journal publications, less than 10% use DOIs for research data. To the question of why they are not using DOIs more than half (56%) answered that they don’t know about the option to use DOIs for other publications (datasets, conference papers etc.) Therefore it is not surprising that the majority (57 %) stated that they had no need for DOI counselling services. 40% of the questioned researchers need more information and almost 30% cannot see a benefit. Publishers have been using PID systems for articles for years, and the DOI registration and citation are a natural part of the standard publication workflow. With the new digital age, the possibilities to publishing digital research objects beyond articles are bigger than ever – but the respective infrastructure providers are still struggling to provide integrated PID services. Infrastructure providers need to learn from publishers and offer integrated PID services, complementing existing workflows, using researcher’s vocabulary to support usability and promotion. Sell the benefit and enable researchers to focus on what they are best at: Do research (and not worry about the rest)!
Kraft, Angelina & Dreyer, Britta: Do researchers need to care about PID systems? Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1158381
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3998
http://dx.doi.org/10.15488/3964
Survey
Information Science
PID
DOI
Identifier
Do researchers need to care about PID systems?
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dc
Leibniz Universität Hannover
author
Technische Informationsbibliothek (TIB)
author
2018
In diesem Merkblatt sind häufige Fragen von Forschenden sowie Antworten von Juristinnen und Juristen der Leibniz Universität Hannover und der Technischen Informationsbibliothek zu rechtlichen Aspekten im Umgang mit Forschungsdaten zusammengestellt. Ein Großteil der Informationen sollte auch auf andere Forschungseinrichtungen übertragbar sein. Die hier zusammengestellten Informationen sind nur als grobe Orientierungshilfe anzusehen, die eine individuelle Rechtsberatung nicht ersetzen kann. Alle Angaben sind ohne Gewähr.
Leibniz Universität Hannover & Technische Informationsbibliothek: FAQs zu rechtlichen Aspekten im Umgang mit Forschungsdaten. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1173546
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/3999
http://dx.doi.org/10.15488/3965
FDM
Forschungsdaten
FAQs zu rechtlichen Aspekten im Umgang mit Forschungsdaten
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dc
Saurbier, Felix
author
2018
The TIB AV-Portal (https://av.tib.eu) is an online platform for sharing scientific videos operated by the German National Library of Science and Technology (TIB). Besides the allocation of Digital Object Identifiers (DOI) and Media Fragment Identifiers (MFID) for video citation, long-term preservation of all material and open licenses like Creative Commons, the core feature of the TIB AV-Portal are its various methods of automated metadata extraction to fundamentally improve search functionalities (e.g. fine-grained search and faceting). These comprise of an automated chaptering, extraction of superimposed text, speech to text recognition, and the detection of predefined visual concepts. In addition, extracted metadata are consequently mapped against authority files like the German “Gemeinsame Normdatei” and knowledge bases like DBpedia and Library of Congress Subject Headings via a process of automated named entity linking (NEL) to enable semantic and cross-lingual search. The results of this process are expressed as temporal and/or spatial video annotations, linking extracted metadata to certain key frames and video segments. In order to structure the data, express relations between single entities, and link to external information resources, several common vocabularies, ontologies and knowledge bases are being used. These include amongst others the Open Annotation Data Model, the NLP Interchange Format (NIF), BIBFRAME, the Friend of Friend Vocabulary (FOAF), and Schema.org. Furthermore, all data is stored adhering to the Resource Description Framework (RDF) data model and published as linked open data. This provides third parties with an interoperable and easy to reuse RDF graph representation of the AV-Portal’s metadata. On our poster we illustrate the general structure of the TIB AV-Portal’s comprehensive metadata both authoritative and extracted automatically. Here, the main focus is on the underlying video annotation graph model and on semantic interoperability and reusability of the data. In particular we visualize how the use of vocabularies, ontologies and knowledge bases allows for rich semantic descriptions of video materials as well as for easy metadata publication, interlinking, and opportunities of reuse by third parties (e.g. for information retrieval and enrichment). In doing so, we present the AV-Portal’s metadata structure as an illustrative example for the complexity of modelling temporal and spatial video metadata and as a set of best practices in the field of audio-visual resources.
Saurbier, Felix: Semantic modelling of video annotations – the TIB AV-Portal's metadata structure. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1305890
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4000
http://dx.doi.org/10.15488/3966
Linked Open Data
Data Model
Video Annotation
Semantic modelling of video annotations – the TIB AV-Portal's metadata structure
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00925njm 22002777a 4500
dc
Musyaffa, Fathoni A.
author
Orlandi, Fabrizio
author
Jabeen, Hajira
author
Vidal, Maria-Esther
author
2018
After a thorough analysis of several budgets and spending datasets, we classified several types of heterogeneities among budget and spending datasets. Pre-print version of the paper accepted at International Conferences on Theory and Practice of Electronic Governance (ICEGOV) 2018 in Galway, Ireland.
Musyaffa, F.A.; Orlandi; F.; Jabeen, H.; Vidal, M.-E.: Classifying Data Heterogeneity within Budget and Spending Open Data. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1214517
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4001
http://dx.doi.org/10.15488/3967
Budget and Spending Data
Heterogeneity Classification
Open Data
Classifying Data Heterogeneity within Budget and Spending Open Data
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dc
Rügge, Jennifer
author
Runnwerth, Mila
author
2018
Je größer eine wissenschaftliche Bibliothek ist, desto wichtiger werden eine gut funktionierende interne Wissensweitergabe und Synergienutzung zwischen einzelnen Bereichen. An der TIB als Zentraler Fachbibliothek für Technik und Naturwissenschaften ist diese Herausforderung umso mehr gegeben, geht es doch um die Vernetzung der Forschungsabteilung mit den nutzungsnahen Dienstleistern der Bibliothek, zu denen auch Publikationsdienste und überregionale Dokumentlieferung gehören, die Sichtbarmachung der Sonderbestände bspw. des AV-Portals und der darauf aufbauenden Dienstleistungen. Dabei bringt der Forschungsbereich die Trendforschung und Unterstützung für die digitale Präsentation unserer Angebote mit, während der Bibliotheksbereich mit direktem Austausch und Vermittlung befasst ist. Um fachspezifische, nutzer- und situationszentrierte Angebote für die Informationskompetenz (IK) umfassend entwickeln zu können, wurde ein Konzept entwickelt, das die vorhandene Struktur ergänzt und anhand eines Piloten - des Fachnetzwerks Mathematik - seit August 2017 erprobt wird. Voraus ging eine eingehende Betrachtung der Organisationsstruktur der TIB mit ihren vielfältigen Aufgaben und möglichen Kommunikationshürden. Zudem wurde das Vorhaben mit dem 2017 verabschiedeten neuen IK-Konzept der TIB abgeglichen, das u.a. darauf fokussiert, die Angebote der Bibliothek orts- und zeitunabhängig bereitzustellen. Schließlich folgten Interviews mit Bibliotheken, die sich bereits in fachlichen AGs organisieren. Nach der bisherigen Probelaufzeit hat sich der Austausch zwischen den Beteiligten signifikant verbessert. Auch die Kommunikation zu externen Partnern konnte intensiviert werden. Die Entwicklung neuer Angebote gewinnt durch die Kreativität und das Feedback der beteiligten KollegInnen mit heterogenem fachlichen Hintergrund - sodass das Modell Fachnetzwerk nach bisheriger Erfahrung als zukunftsfähiges IK-Modell für zeitgemäße, ansprechende und qualitativ hochwertige Angebote empfohlen wird.
Rügge, Jennifer & Runnwerth, Mila: Fachnetzwerk Mathematik - Ein Werkstattbericht. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1290242
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4002
http://dx.doi.org/10.15488/3968
Teamkonzept
Informationskompetenz
Fachnetzwerk
Fachteam
Bibliothek
Fachnetzwerk Mathematik - Ein Werkstattbericht
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00925njm 22002777a 4500
dc
Brinken, Helene
author
Mehlberg, Martin
author
Heller, Lambert
author
2018
In February 2018, FOSTER Plus and TIB organized a book sprint in order to author an Open Science training handbook collaboratively. For one week, we brought together 14 experienced Open Science educators in Hanover to answer a number of questions: What works, what doesn’t? How can you make the most of limited resources? With their help, we are creating a handbook that equips future trainers with methods, instructions, exemplary training outlines and inspiration for their own trainings. The handbook provides advocates across the globe with practical know-how to deliver Open Science principles to researchers, support staff, and research administrators. It is a living resource that is online accessible under the terms of CC0 1.0 license. The Open Science community was and will be able to review, comment and add other contributions such as discipline-specific case studies or translations after the book sprint. This is how we ensure the relevance of the handbook for a broad audience. In our ultimate goal to establish a robust, highly reusable resource on a certain topic in a short matter of time, we utilize two of the most prominent concepts and methods from the area of collaborative book writing: Book sprints and living books. Although the opportunities of both became apparent in the last few years, they still bear challenges, especially when applied to a loosely coupled, international audience of authors. We scrutinize our experiences all along the process, from the book preparation, through facilitating the book sprint itself, up to the reuse and enhancement of the book with different groups in different scenarios. Hereby, we hope to encourage and equip Open Education practitioners all over the world to make use of new open methods in the realm of collaborative book writing, like book sprints and maintaining open books, for their respective projects.
Brinken, Helene; Mehlberg, Martin; Heller, Lambert: The Open Science training handbook: Written by 14 international experts during the FOSTER Book Sprint. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1286754
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4003
http://dx.doi.org/10.15488/3969
Open Textbook
Open Science Training
Book Sprint
Living Book
The Open Science training handbook: Written by 14 international experts during the FOSTER Book Sprint
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00925njm 22002777a 4500
dc
Kasprzik, Anna
author
2018
Thesen: Intellektuelle und automatisierte Sacherschließung müssen ineinandergreifen – tief erschlossene Kerne, die für eine Skalierung durch automatisierte Methoden optimiert sind Die Qualität der Sacherschließung in Titeldaten lässt sich durch hochqualitative Normdaten verbessern Automatisierung: Nachhaltige Mischung von statistischen / heuristischen und semantischen / logischen Methoden Eine Transformation hin zu interoperablen Semantic-Web-Formaten öffnet Möglichkeiten zur Qualitätssteigerung durch erleichterte Nachnutzung in den Fachcommunities
Kasprzik, Anna: Voraussetzungen und Anwendungspotentiale einer präzisen Sacherschließung aus Sicht der Wissenschaft. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1406889
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4004
http://dx.doi.org/10.15488/3970
Subject Indexing
Automatization
Semantic Web
Knowledge Organization Systems
Voraussetzungen und Anwendungspotentiale einer präzisen Sacherschließung aus Sicht der Wissenschaft
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00925njm 22002777a 4500
dc
Kasprzik, Anna
author
2018
Einführung in die wichtigsten Begrifflichkeiten rund um die Themen Linked Data und Ontologien inklusive Übung in Ontologie-Erstellung.
Kasprzik, Anna: Linked Data & Ontologien – Teil 2: Ontologien. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1420265
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4005
http://dx.doi.org/10.15488/3971
vivode18
Linked Data
Ontologies
Linked Data & Ontologien – Teil 2: Ontologien
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/40062022-12-02T19:24:35Zcom_123456789_15col_123456789_16doc-type:Textdoc-type:ConferenceObjectopen_accessstatus-type:publishedVersionddc:020
00925njm 22002777a 4500
dc
Walther, Tatiana
author
Qazi Asim Ijaz, Ahmad
author
Triggs, Graham
author
2018
Die Präsentation stellt kurzen Überblick über die auf das Forschungsinformationssystem VIVO bezogenen Entwicklungen, welche an der TIB Hannover statt gefunden sind. Die Entwicklungen umfassen die Arbeiten an der Deutschen VIVO-Version, Reporting Komponente in VIVO und Rollen und Rechte Management.
Walther, Tatiana; Qazi Asim Ijaz, Ahmad; Triggs, Graham: VIVO-Entwicklungen an der TIB Hannover. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1462924
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4006
http://dx.doi.org/10.15488/3972
VIVO
Forschungsinformationssystem
Reporting
FIS
CRIS
VIVO-Entwicklungen an der TIB Hannover
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00925njm 22002777a 4500
dc
Musyaffa, Fathoni A.
author
Halilaj, Lavdim
author
Li, Yakun
author
Orlandi, Fabrizio
author
Jabeen, Hajira
author
Auer, Sören
author
Vidal, Maria-Esther
author
2018
A paper describing the details of OpenBudgets.eu platform implementation. Pre-print version of the paper accepted at International Conference On Web Engineering (ICWE) 2018 in Caceres, Spain.
Musyaffa, F.A. et al.: OpenBudgets.eu: A Platform for Semantically Representing and Analyzing Open Fiscal Data. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1214519
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4007
http://dx.doi.org/10.15488/3973
OpenBudgets
Open Data
OpenBudgets.eu: A Platform for Semantically Representing and Analyzing Open Fiscal Data
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00925njm 22002777a 4500
dc
Musyaffa, Fathoni A.
author
Engels, Christiane
author
Vidal, Maria-Esther
author
Orlandi, Fabrizio
author
Auer, Sören
author
2018
A pre-print paper detailing recommendation for publishing fiscal data, including assessment framework for fiscal datasets. This paper has been accepted at ACM Journal of Data and Information Quality (JDIQ) in 2018.
Musyaffa, F.A.; Engels, C.; Vidal, M.-E.; Orlandi, F.; Auer, S.: Experience: Open Fiscal Datasets, Common Issues, and Recommendations. Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1216842
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4008
http://dx.doi.org/10.15488/3974
Fiscal Data
Open Data
Publishing Recommendation
Fiscal Data Assessment Framework
Experience: Open Fiscal Datasets, Common Issues, and Recommendations
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00925njm 22002777a 4500
dc
Stocker, Markus
author
Paasonen, Pauli
author
Fiebig, Markus
author
Zaidan, Martha A.
author
Hardisty, Alex
author
2018
Interpreting observational data is a fundamental task in the sciences, specifically in earth and environmental science where observational data are increasingly acquired, curated, and published systematically by environmental research infrastructures. Typically subject to substantial processing, observational data are used by research communities, their research groups and individual scientists, who interpret such primary data for their meaning in the context of research investigations. The result of interpretation is information—meaningful secondary or derived data—about the observed environment. Research infrastructures and research communities are thus essential to evolving uninterpreted observational data to information. In digital form, the classical bearer of information are the commonly known “(elaborated) data products,” for instance maps. In such form, meaning is generally implicit e.g., in map colour coding, and thus largely inaccessible to machines. The systematic acquisition, curation, possible publishing and further processing of information gained in observational data interpretation—as machine readable data and their machine readable meaning—is not common practice among environmental research infrastructures. For a use case in aerosol science, we elucidate these problems and present a Jupyter based prototype infrastructure that exploits a machine learning approach to interpretation and could support a research community in interpreting observational data and, more importantly, in curating and further using resulting information about a studied natural phenomenon.
Stocker, M.; Paasonen, P.; Fiebig, M.; Zaidan M.A.; Hardisty, A.: Curating Scientific Information in Knowledge Infrastructures. In: Data Science Journal 17 (2018), 21. DOI: http://doi.org/10.5334/dsj-2018-021
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4023
http://dx.doi.org/10.15488/3989
Data Use
Data Interpretation
Linked Data
Semantic Information
Environmental Research Infrastructures
Environmental Knowledge Infrastructures
Informatics
Data Science
Curating Scientific Information in Knowledge Infrastructures
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/40272022-12-02T19:24:35Zcom_123456789_15col_123456789_16doc-type:Articledoc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersionddc:020
00925njm 22002777a 4500
dc
Hohlfeld, Michael
author
Tobschall, Esther
author
2014
Der Beitrag beschreibt zunächst den Ist-Zustand des Zusammenspiels der von der TIB betriebenen Virtuellen Fachbibliotheken sowie dem Fachportal GetInfo. Er gibt einen Ausblick auf ein neues übergreifendes Webportal der TIB, in welchem GetInfo aufgehen wird und welches künftige Fachinformationsdienste der TIB in Form von erweiterten Facheinstiegen anbieten wird – unter Einbindung neuartiger Dienste für Fachcommunities sowie Fachausschnitten der medienspezifischen Portale der TIB.
This article describes the current status regarding the interaction of TIB’s Virtual Subject Libraries and its search portal GetInfo. It gives an outlook on a new multidisciplinary web portal in which GetInfo will be integrated. In addition the portal will offer (projected) specialized information services, including novel services for the scientific communities such as subject-specific excerpts of the new TIB AV portal.
Hohlfeld, Michael & Tobschall, Esther: EIN Portal der TIB (nicht nur) für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker, Mathematiker und Architekten. In: Bibliothek Forschung und Praxis 38 (2014), S. 62-71. https://doi.org/10.1515/bfp-2014-0016
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4027
http://dx.doi.org/10.15488/3993
GetInfo
Discovery-System
Open Science
AV-Medien
TIB-Portal
EIN Portal der TIB (nicht nur) für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker, Mathematiker und Architekten
oai:www.repo.uni-hannover.de:123456789/40552022-12-02T19:24:35Zcom_123456789_15col_123456789_16doc-type:Articledoc-type:Textopen_accessstatus-type:publishedVersionddc:020
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Kraft, Angelina
author
Razum, Matthias
author
Potthoff, Jan
author
Porzel, Andrea
author
Engel, Thomas
author
Lange, Frank
author
van den Broek, Karina
author
2016
Disziplinübergreifendes Forschungsdatenmanagement für Hochschulbibliotheken und Projekte zu vereinfachen und zu etablieren – das ist das Ziel von RADAR. Im Sommer 2016 geht mit ‚RADAR – Research Data Repository‘ ein Service an den Start, der Forschenden, Institutionen verschiedener Fachdisziplinen und Verlagen eine generische Infrastruktur für die Archivierung und Publikation von Forschungsdaten anbietet. Zu den Dienstleistungen gehören u. a. die Langzeitverfügbarkeit der Daten mit Handle oder Digital Object Identifier (DOI), ein anpassbares Rollen- und Zugriffsrechtemanagement, eine optionale Peer-Review-Funktion und Zugriffsstatistiken. Das Geschäftsmodell ermutigt Forschende, die anfallenden Nutzungsgebühren des Repositoriums in Drittmittelanträge und Datenmanagementpläne zu integrieren. Publizierte Daten stehen als Open Data zur Nachnutzung wie etwa Data Mining, Metadaten-Harvesting und Verknüpfung mit Suchportalen zur Verfügung. Diese Vernetzung ermöglicht ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement und die Etablierung von Dateninfrastrukturen wie RADAR.
The goal of RADAR is to simplify and establish inter-disciplinary research data management for university libraries and projects. In summer 2016‚ ‘RADAR – Research Data Repository‘ starts as a service that offers researchers, institutions of different disciplines and publishers a generic infrastructure for archiving and publishing their research data. Among others, services are long-term data availability with Handle or Digital Object Identifier (DOI), an adaptable role and access rights management, an optional peer review function and access statistics. The business model encourages researchers to integrate arising charges for using the repository into applications for Third-Party funding and data management plans. Published data are available as Open Data to be used by Data Mining, metadata harvesting or linking with search portals. This interlinking enables a sustainable research data management and the establishment of data infrastructures like RADAR.
Kraft, A. et al.: Archivierung und Publikation von Forschungsdaten: Die Rolle von digitalen Repositorien am Beispiel des RADAR-Projekts. In: Bibliotheksdienst 50 (2016), S. 623-635. DOI: https://doi.org/10.1515/bd-2016-0077
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4055
http://dx.doi.org/10.15488/4021
research data
research data management
digital infrastructure
Forschungsdaten
Forschungsdatenmanagement
digitale Infrastruktur
Archivierung und Publikation von Forschungsdaten: Die Rolle von digitalen Repositorien am Beispiel des RADAR-Projekts
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Krüger, Nicole
author
Burblies, Christine
author
Pianos, Tamara
author
2018
Neuere didaktische Ansätze legen häufig einen Fokus auf die aktive Beteiligung der Lernenden. Zu nennen sind hier z. B. das Learner Centered Teaching, der Flipped Classroom oder Gamification. Es stellt sich die Frage, wie diese Techniken in Informationskompetenz-Kursen von kurzer Dauer oder mit größeren Gruppen eingesetzt werden können und ob dies in Hinblick auf den Lernerfolg sinnvoll ist. Der Artikel beleuchtet Gründe für den Einsatz aktivierender Methoden in Informationskompetenz-Schulungen und stellt verschiedene kostenlose Online-Tools und Gruppenübungen vor, die zur Aktivierung der Lernenden in Schulungen eingesetzt werden können. Die vorgestellten Tools eignen sich für Schulungen in öffentlichen und in wissenschaftlichen Bibliotheken.
Recent didactic approaches often focus on the active participation of learners, as Learner Centered Teaching, Flipped Classroom and Gamification. The question is how these techniques can be used in short-terms information literacy courses or within larger groups and whether this makes sense regarding the learning success. This article examines reasons for using activating methods in information literacy trainings and presents various free online tools and group exercises, that can be used to activate learners in training. The tools presented are suitable for training in public and academic libraries.
Les approches didactiques récentes mettent souvent l’accent sur la participation active des apprenants. Les exemples sont l’enseignement centré sur l’apprenant, la salle de classe Flip-ped ou la gamification. La question est de savoir comment ces techniques peuvent être utilisées dans des cours de maîtrise de l’information de courte durée ou avec des groupes plus importants et si cela a un sens en termes de réussite d’apprentissage. L’article examine les raisons d’utiliser des méthodes d’activation dans la formation à la maîtrise de l’information et présente divers outils en ligne gratuits et des exercices de groupe qui peuvent être utilisés pour activer les apprenants en formation. Les outils présentés sont adaptés à la formation dans les bibliothèques publiques et scientifiques.
Krüger, N.; Burblies, C.; Pianos, T.: Hands on – Tools für aktivierende Methoden in Informationskompetenz-Schulungen. In: Information - Wissenschaft & Praxis 69 (2018), S. 239-247. DOI: https://doi.org/10.1515/iwp-2018-0052
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4068
http://dx.doi.org/10.15488/4034
Information Literacy
Activating Methods
Gamification
Instruction
Library tour
E-Learning
Blended Learning
Public Library
Academic Library
Formation
Visite guidée
Bibliothèque universitaire
Initiation à la maîtrise de l’information
Méthodes d’activation
Gamification
Apprentissage en ligne
Apprentissage mixte
Bibliothèque publique
Bibliothèque scientifique
Informationskompetenz
Aktivierende Methoden
Gamification
Schulung
Bibliotheksführung
E-Learning
Blended Learning
Öffentliche Bibliothek
Wissenschaftliche Bibliothek
Hands on – Tools für aktivierende Methoden in Informationskompetenz-Schulungen
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Fathalla, Said
author
Vahdati, Sahar
author
Auer, Sören
author
Lange, Christoph
author
2018
The way how research is communicated using text publications has not changed much over the past decades. We have the vision that ultimately researchers will work on a common structured knowledge base comprising comprehensive semantic and machine-comprehensible descriptions of their research, thus making research contributions more transparent and comparable. We present the SemSur ontology for semantically capturing the information commonly found in survey and review articles. SemSur is able to represent scientific results and to publish them in a comprehensive knowledge graph, which provides an efficient overview of a research field, and to compare research findings with related works in a structured way, thus saving researchers a significant amount of time and effort. The new release of SemSur covers more domains, defines better alignment with external ontologies and rules for eliciting implicit knowledge. We discuss possible applications and present an evaluation of our approach with the retrospective, exemplary semantification of a survey. We demonstrate the utility of the SemSur ontology to answer queries about the different research contributions covered by the survey. SemSur is currently used and maintained at OpenResearch.org.
Fathall, S.; Vahdati, S.; Auer, S.; Lange, C.: SemSur: A Core Ontology for the Semantic Representation of Research Findings. In: Fensel, A.; de Boer, V.; Pellegrini, T.; Kiesling, E.; Haslhofer, B.; Hollink, L.; Schindler, A. (Eds.): Proceedings of the 14th International Conference on Semantic Systems. Amsterdam [u.a.] : Elsevier, 2018 (Procedia computer science ; 137), S. 151-162. DOI: https://doi.org/10.1016/j.procs.2018.09.015
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4069
http://dx.doi.org/10.15488/4035
SemSur Ontology
Semantic Metadata Enrichment
SWRL rules
Scholarly Communication
Semantic Publishing
Konferenzschrift
SemSur: A Core Ontology for the Semantic Representation of Research Findings
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dc
Heller, Lambert
author
Hauschke, Christian
author
Lilienthal, Svantje
author
Fraumann, Grischa
author
2018
Vorstellung des Projektes ROSI (Referenzimplementierung für offene szientometrische Indikatoren)
Heller, L.; Hauschke, C.; Lilienthal, S.; Fraumann, G.: Referenzimplementierung für offene szientometrische Indikatoren (ROSI). Zenodo (2018). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1689951
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4121
http://dx.doi.org/10.15488/4087
Metriken
Altmetrics
Forschung
Referenzimplementierung für offene szientometrische Indikatoren (ROSI)
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Hauschke, Christian
author
Cartellieri, Simone
author
Heller, Lambert
author
2018
Within the project "Reference implementation for Open Scientometric Indicators" (ROSI), new assessments and visualizations of conventional and alternative metrics (altmetrics) will be developed and their effect on researchers will be investigated. For this purpose, a reference implementation based on the open source research information system VIVO will be developed in which various metrics are combined with data from different openly licensed sources. In order to develop the requirements of the target groups, surveys are going to be conducted to investigate the effect of scientometric indicators on scientist's and their expectations regarding those indicators. The objectives of the project are firstly to evaluate the scientometric needs and concerns of the target groups, and secondly to implement a usable reference implementation of a toolset that reflects the results of the study and that enables transparent, license-free, flexibly adaptable analysis of the output of researchers, contributors and organisations.
Hauschke, C.; Cartellieri, S.; Heller, L.: Reference implementation for open scientometric indicators (ROSI). In: Research Ideas and Outcomes 4 (2018), e31656. DOI: https://doi.org/10.3897/rio.4.e31656
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4122
http://dx.doi.org/10.15488/4088
open science
scientometrics
bibliometrics
research information
Reference implementation for open scientometric indicators (ROSI)
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Hauschke, Christian
author
Walther, Tatiana
author
Triggs, Graham
author
2018
In diesem Artikel wird die Open-Source-Software Vitro beschrieben. Vitro ist ein universeller Instanz- und Ontologie-Editor, der hauptsächlich von der VIVO-Community entwickelt und gepflegt wird. Es wird ein Überblick über die Hauptmerkmale der Software geschaffen. Dann werden verschiedene Anwendungen der Software beispielhaft erläutert. Der Artikel schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Anwendungsfälle und Entwicklungen von Vitro.
In this article the open source software Vitro is described. Vitro is a general purpose instance- and ontology editor mainly developed and maintained by VIVO community. Following an overview of its main features, different uses of the software are explained as examples. The article concludes with an outlook about future use cases and developments of Vitro.
Hauschke, C.; Walther, T.; Triggs, G.: Vitro – ein universell einsetzbarer Editor für Ontologien und Instanzen. In: Informationspraxis 4 (2018), Nr. 1. DOI: https://doi.org/10.11588/ip.2018.1.49357
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4188
http://dx.doi.org/10.15488/4154
Linked data
ontology development
Linked Data
Ontologie-Entwicklung
Vitro - ein universell einsetzbarer Editor für Ontologien und Instanzen
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Weiner, Andreas
author
2017
In das Curriculum des Masterstudienganges Lehramt an berufsbildenden Schulen an der Leibniz Universität Hannover ist das Fachpraktikum integriert. Die Dauer des Praktikums beträgt derzeit vier Wochen. Innerhalb des Praktikums entwickeln und erproben die Studierenden eine Lernsituation für den Unterricht in einer berufsbildenden Schule, die den Rahmenbedingungen des Unterrichts an berufsbildenden Schulen entspricht (Handlungsorientierung, Lernfeldorientierung). Die Studierenden arbeiten in Teams; sie werden vom Mentor / der Mentorin und vom Dozenten angeleitet und betreut. Sie bearbeiten idealiter solche Themenstellungen, die Arbeiten, die in der Schule von Lehrkräften bereits geleistet wurden, weiterführen. Um die Lernsituation zu entwickeln, wenden die Studierenden Methoden der empirischen Sozialforschung an. Sie erheben den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler, um einerseits besonderen Förderbedarf, andererseits solche Stellen in der Unterrichtsplanung zu identifizieren, die einer Verbesserung bedürfen. Mit diesem Konzept erwerben die Studierende Kenntnisse zur Evaluation und Erforschung von Lernsituationen, wenden Ihre Kenntnisse im Zusammenhang der Fachpraktika an. Sie verwenden die erhobenen Daten zur reflektierten Weiterentwicklung der von Ihnen entwickelten oder weiterentwickelten Lernsituationen. Das Konzept konnte bereits auf Tagungen vorgestellt werden, zuletzt Weiner (2009); es wurde seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Das Konzept wurde einer Evaluation unterzogen; entsprechende Ergebnisse liegen vor. Innerhalb des Posztervortrags wurde das Konzept erläutert, begründet und an einem Beispiel erläutert. Erste Evaluationsergebnisse wurden vorgestellt.
Weiner, Andreas: Forschendes Lernen in schulpraktischen Studien von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen. Zenodo (2017). DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.1173082
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4245
http://dx.doi.org/10.15488/4211
Studium
Lehramt
Praktikum
Forschendes Lernen in schulpraktischen Studien von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen
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Elias, Mirette
author
Lohmann, Steffen
author
Auer, Sören
author
2018
OpenCourseWare (OCW) systems have been established to provide open educational resources that are accessible by anyone, including learners with special accessibility needs and preferences. We need to find a formal and interoperable way to describe these preferences in order to use them in OCW systems and retrieve relevant educational resources. This formal representation should use standard accessibility definitions of OCW that can be reused by other OCW systems to represent accessibility concepts. In this article, we present an ontology to represent the accessibility needs of learners with respect to the IMS AfA specifications. The ontology definitions together with rule-based queries are used to retrieve relevant educational resources. Related to this, we developed a user interface component that enables users to create accessibility profiles representing their individual needs and preferences based on our ontology. We evaluated the approach with five examples profiles.
Elias, M.; Lohmann, S.; Auer, S.: Ontology-Based Representation for Accessible OpenCourseWare Systems. In: Information 9 (2018), Nr. 12, 302. DOI: https://doi.org/10.3390/info9120302
2078-2489
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4317
http://dx.doi.org/10.15488/4283
OpenCourseWare
OCW
ACCESSIBLE
IMS AfA
ontologies
web accessibility
Ontology-Based Representation for Accessible OpenCourseWare Systems
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Hauschke, Christian
author
2019
Bibliometrie dient oftmals als Grundlage für die Beurteilung wissenschaftlicher Leistung. Dazu werden verschiedene Metriken und Indikatoren verwendet, die zur Vermessung von Publikationen oder des Outputs von Forschenden gedacht sind. Die Eignung der verwendeten Kennzahlen ist strittig. Oft ist es klar, dass sie völlig ungeeignet sind. Dennoch dienen sie nach wie vor als Grundlage, um über die Karrieren von Forschenden und somit über ihre individuelle Zukunft, aber auch die Zusammensetzung der Akteure in der Wissenschaftslandschaft zu entscheiden. Dies führt zu verschiedenen ethischen und auch ökonomischen Problemen. Initiativen wie die San Francisco Declaration of Research Assessment (DORA) versuchen, diesen Fehlentwicklungen entgegen zu wirken.
Bibliometrics often serves as a basis for assessing scientific performance. For this purpose, various metrics and indicators are used to measure publications or the output of researchers. The suitability of the key figures used is controversial; it is often clear that they are completely unsuitable. Nevertheless, they continue to serve as a basis for deciding on the careers of researchers and thus on their individual future, but also on the composition of the actors in the scientific landscape. This leads to a variety of ethical and economic problems. Initiatives such as the San Francisco Declaration of Research Assessment (DORA) try to counteract these undesirable developments.
Hauschke, Christian: Problematische Aspekte bibliometrie-basierter Forschungsevaluierung. In: Informationspraxis 5 (2019), Nr. 1. DOI: https://doi.org/10.11588/ip.2019.1.49609
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4318
http://dx.doi.org/10.15488/4284
Bibliometrics
research assessment
Bibliometrie
Forschungsevaluierung
Problematische Aspekte bibliometrie-basierter Forschungsevaluierung
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Tempel, Bernhard
author
2002
Aufzeichnungen in Hauptmanns unveröffentlichtem Tagebuch belegen, daß die NS-'Euthanasie' auslösendes Moment für die Niederschrift seines 1941 entstandenen und veröffentlichten 'Märchens' war und als stofflicher Vorwurf verarbeitet werden sollte. Davon ausgehend, rekonstruiert der Aufsatz Hauptmanns Verhältnis zur Rassenhygiene (Eugenik), mit der er durch seinen Jugendfreund Alfred Ploetz früh in Berührung kam (einen Niederschlag findet dies bereits 1889 im sozialen Drama 'Vor Sonnenaufgang'), und seine erstaunlich intensive, aber weitgehend im privaten verbleibende Auseinandersetzung mit der Thematik in den Tage- und Notizbüchern nach 1933, vor allem anläßlich der eugenischen Gesetzgebung des NS-Staats. Hauptmanns Sicht ist bemerkenswert kritisch, doch die Gründe für seine Kritik sind vor allem in seinem Selbstverständnis als Künstler begründet, und so erstaunt es nicht, daß sich auch das Märchen ansatzweise vor diesem Hintergrund erschließen läßt. Die Bezüge auf die NS-'Euthanasie' sind zwar nahezu getilgt, aber mit dem nötigen Hintergrundwissen offensichtlich.
Tempel, Bernhard: Gerhart Hauptmanns Märchen (1941) im Kontext der nationalsozialistischen ‚Euthanasie‘ : Eine Untersuchung aufgrund des Nachlasses. In: Scientia Poetica 6 (2002), S. 77-130
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4491
http://dx.doi.org/10.15488/4451
Hauptmann, Gerhart / Märchen
Eugenik
NS-Euthanasie
Motiv
Gerhart Hauptmanns »Märchen« (1941) im Kontext der nationalsozialistischen ›Euthanasie‹. Eine Untersuchung aufgrund des Nachlasses
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Heller, Lambert
author
Blümel, Ina
author
2019
Talk given at SEED2019, 25.-28.02.2019, Davos, Switzerland. https://seed2019.io/
Heller, Lambert & Blümel, Ina: Co-creating the future of research funding? Observations & ideas from the literature (and what else we need). - Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2019. DOI: https://doi.org/10.15488/4457
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4497
http://dx.doi.org/10.15488/4457
QualiChain
Research
Funding
Funding models
Science
Co-creating the future of research funding? Observations & ideas from the literature (and what else we need)
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Tempel, Bernhard
author
2006
Biographische Skizze der Freundschaft zwischen Gerhart Hauptmann und Alfred Ploetz. Hinweise auf Ploetz als Vorbild zahlreicher fiktiver Figuren im Werk Hauptmanns, der sich - vor allem in privaten Aufzeichnungen - zunehmend kritisch mit seinem Jugendfreund und der von ihm vertretenen Eugenik auseinandersetzte und schließlich eine Beziehung zu deren Umsetzung in Form des 'Euthanasie'-Programms herstellte, auf das er in seinem 1941 veröffentlichten 'Märchen' extrem verschlüsselt Bezug nahm.
Tempel, Bernhard: Jugendfreundschaft und lebenslange Auseinandersetzung: Gerhart Hauptmann und Alfred Ploetz (1860-1940). In: Hildebrandt, Klaus; Kuczyński, Krzysztof A. (Hrsg.): Gerhart Hauptmanns Freundeskreis. Internationale Studien. Włocławek : Wydawnictwo Państwowej Wyższej Szkoły Zawodowej, 2006, S. 13-31
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4579
http://dx.doi.org/10.15488/4537
Hauptmann, Gerhart
Freundschaft
Ploetz, Alfred
Eugenik
Rezeption
Jugendfreundschaft und lebenslange Auseinandersetzung: Gerhart Hauptmann und Alfred Ploetz (1860-1940)
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Heller, Lambert
author
2019
Von vielen immer noch als reines Hype-Thema missverstanden, ist Blockchain mittlerweile mehr als nur Bitcoin. Die TIB etwa ist Teil von QualiChain, einem Horizon2020-geförderten Konsortium, das sich der blockchain-basierten Beglaubigung von Uni-Zeugnissen widmet. (https://synergie.blogs.uni-hamburg.de/ausgabe-05-beitrag-heller/) Blockchain und verwandte Techniken des Decentralized Web stellen die Dominanz digitaler Plattformen in Frage. Sie ermöglichen Geld ohne Banken, aber vielleicht auch Bildung ohne Verlagsmarken, oder Forschungs-Förderung, in der jede*r einzelne eine Förderagentur sein kann, oder Verfügbarkeit von Forschungsdaten ohne zentrale Datenarchive (https://blogs.tib.eu/wp/tib/2017/05/09/wie-p2p-und-blockchain-helfen-das-arbeiten-mit-wissenschaftlichen-objekten-zu-verbessern-drei-thesen/). Lambert Heller geht in seinem Vortrag darauf ein, wie sich Forschung und Bildung durch das "Herauskürzen" zentraler Vermittler verändern könnten, und welche unterstützenden Infrastrukturen das Decentralized Web benötigen wird.
Heller, Lambert: Wie Blockchain und Big Data Wissenschaftskommunikation, Informationsmärkte und digitale Teilhabe verändern. - Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover, 2019. DOI: https://doi.org/10.15488/4549
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4591
http://dx.doi.org/10.15488/4549
Blockchain
Big Data
Wie Blockchain und Big Data Wissenschaftskommunikation, Informationsmärkte und digitale Teilhabe verändern
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Fischer, Volkhard
author
Dudzinska, Agnieszka
author
Just, Ingo
author
2018
The classical course structure for medicine in Germany is separated by three sections of the medical state examination. This structure isgenerally regarded as sensible and unchangeable. Because the special program structure at Hannover Medical School (MHH) has one integrated, rather than two separate study blocks, it is possible to examine the influence of structural modifications on the study success of different admission groups.
Methods: The data was obtained from students admitted to the MHHbetween 2006 and 2008 in different admission quotas. Study success was defined as the successful completion of the entire program, but completion of the first section of the state examination was also analysed.
Results: More students from the best “Abitur” (school leaving examinations) quota successfully completed their studies than those accepted via the selection process of the universities. The latter were more successful than students from the waiting list quota. However the successful
graduates of this last group completed their studies more often within the prescribed period of study, although they needed more time for completing all parts of the first section of the state examination.
Conclusion: The data shows that an integrated course structure can offer, in particular, students from the waiting list quota, the opportunity to compensate for delays in the first years of study. However, they do not provide any evidence which applicants are best suited to meet the social and professional requirements of trained doctors. Due to the complex structure of such longitudinal studies, our results allow more than one plausible interpretation.
Volkhard Fischer, V.; Dudzinska, A.; Just, I.: The impact of the program structure at Hannover Medical School on academic success in medical studies. In: GMS Journal for Medical Education 35 (2018), Nr. 2, Doc22. DOI: https://doi.org/10.3205/zma001169
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4769
http://dx.doi.org/10.15488/4727
Student selection
admission groups
study success
Medicine
program structure
The impact of the program structure at Hannover Medical School on academic success in medical studies
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dc
Herres-Pawlis, Sonja
author
Koepler, Oliver
author
Steinbeck, Christoph
author
2019-05-13
On this poster we present the chemistry consortium NFDI4Chem for the german national research infrastructure (NFDI). The NFDI4Chem is a grassroots movement of researchers, infrastructure experts and actors of learned societies from all disciplines of chemistry. The vision of NFDI4Chem is the application of digitisation principles to all key steps of research in chemistry. We have identified six key objectives for the development and maintenance of a national research data infrastructure for chemistry in germany, and to enable innovative services and science based on research data. Objectives range from initiating community processes for minimum information standards for data and machine-readible metadata, fostering the application of Electronic Lab Notebooks (ELN)s, software, tools and APIs of devices towards an embedded, digital information architecture in the lab, to the creation of an increased awareness of research data management and FAIR data principles in the chemistry community. We describe our planned contribution to the overarching NFDI-structure and expected synergies with other consortia. First results of a user survey about the current application research data management are shown. The poster was presented on the 1st NFDI-Conference, 13-14th May 2019 in Bonn, Germany.
Herres-Pawlis, S.; Koepler, O.; Steinbeck, C.: Chemistry Consortium NFDI4Chem - Poster from the 1st NFDI-Conference. Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover. DOI: https://doi.org/10.15488/4818
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4861
http://dx.doi.org/10.15488/4818
NFDI
Forschungsdatenmanagement
Foschungsdaten
Chemistry Consortium NFDI4Chem - Poster from the 1st NFDI-Conference
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Lütjen, Andreas
author
2011
Rezension zu: Friedrich Weber / Birgit Hoffmann / Hans-Jürgen Engelking (Hgg.), Von der Taufe der Sachsen zur Kirche in Niedersachsen. Geschichte der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig. Braunschweig: Appelhans-Verlag, 2010. 928 S., III.
Lütjen, Andreas: [Rezension zu] Friedrich Weber, Birgit Hoffmann, Hans-Jürgen Engelking (Hgg.), Von der Taufe der Sachsen zur Kirche in Niedersachsen. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 111 (2011), S. 355-357
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4989
http://dx.doi.org/10.15488/4945
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Braunschweig
[Rezension zu] Friedrich Weber, Birgit Hoffmann, Hans-Jürgen Engelking (Hgg.), Von der Taufe der Sachsen zur Kirche in Niedersachsen
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Lütjen, Andreas
author
2018
Rezension zu: Mensing, Petra (Hg.), Seid alle herzlich gegrüßt, Eure Minnie. Wedemark: Extra Verlagsgesellschaft, 2018, 182 S.
Lütjen, Andreas: [Rezension zu] Mensing, Petra (Hg.), Seid alle herzlich gegrüßt, Eure Minnie. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 118 (2018), S. 398-400
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4990
http://dx.doi.org/10.15488/4946
Rezension
Ahnenforschung
Genealogie
Familienforschung
[Rezension zu] Mensing, Petra (Hg.), Seid alle herzlich gegrüßt, Eure Minnie
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Lütjen, Andreas
author
2018
Rezension zu: Perrey, Gudrun: Johann Georg Zimmer (1777-1853). Die Geschichte des Heidelberger Verlegers (Texte und Beiträge zur Romantik und ihrer Wirkung, Bd. 2). Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2018, 323 S.
Lütjen, Andreas: [Rezension zu] Perrey, Gudrun: Johann Georg Zimmer (1777–1853). In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 118 (2018), S. 403-404
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4991
http://dx.doi.org/10.15488/4947
Zimmer, Johann Georg 1777-1853
Biographie
[Rezension zu] Perrey, Gudrun: Johann Georg Zimmer (1777–1853)
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Burblies, Christine
author
Pianos, Tamara
author
2019
Ein Streit über künstliche Intelligenz im Kontext von Informationskompetenz.
Burblies, Christine & Pianos, Tamara: IK und KI – ein Herz und eine Seele : Ein Streit über künstliche Intelligenz im Kontext von Informationskompetenz. In: Information - Wissenschaft & Praxis 70 (2019), Nr. 2-3, S. 119-126. DOI: https://doi.org/10.1515/iwp-2019-2010
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5007
http://dx.doi.org/10.15488/4963
Artificial Intelligence
Künstliche Intelligenz
Informationskompetenz
Bibliothek
IK und KI – ein Herz und eine Seele : Ein Streit über künstliche Intelligenz im Kontext von Informationskompetenz
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Rohde, Philipp Daniel
author
2019
Even though Data Lakes are efficient in terms of data storage, they increase the complexity of query processing; this can lead to expensive query execution. Hence, novel techniques for generating query execution plans are demanded. Those techniques have to be able to exploit the main characteristics of Data Lakes. Ontario is a federated query engine capable of processing queries over heterogeneous data sources. Ontario uses source descriptions based on RDF Molecule Templates, i.e., an
abstract description of the properties belonging to the entities in the unified schema of the data in the Data Lake. This thesis proposes new heuristics tailored to the problem of query processing over heterogeneous data sources including heuristics specifically designed for certain data models. The proposed heuristics are integrated into the Ontario query optimizer. Ontario is compared to state-of-the-art RDF query engines in order to study the overhead introduced by considering heterogeneity during query processing. The results of the empirical evaluation suggest that there is no significant overhead when considering heterogeneity. Furthermore, the baseline version of Ontario is compared to two different sets of additional heuristics, i.e., heuristics specifically designed for certain data models and heuristics that do not consider the data model. The analysis of the obtained experimental results shows that source-specific heuristics are able to improve query performance. Ontario optimization techniques are able to generate effective and efficient query plans that can be executed over heterogeneous data sources in a Data Lake.
Rohde, Philipp D.: Query Optimization Techniques For Scaling Up To Data Variety. Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Master Thesis, 2019, IX, 77 S. DOI: https://doi.org/10.15488/5130
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5176
http://dx.doi.org/10.15488/5130
Federated Query Processing
Federated Query Engine
Semantic Data Lake
Heterogeneous Data Sources
RDF Molecule Template
Query Optimization Techniques For Scaling Up To Data Variety
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