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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5461
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5508
dc.contributor.author Hasselberg, Dennis
dc.contributor.author Classe, Alko
dc.contributor.author Stuttinger, Norman
dc.date.accessioned 2019-09-16T15:05:46Z
dc.date.available 2019-09-16T15:05:46Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.citation Hasselberg, Dennis; Classe, Alko; Stuttinger, Norman: EMV und präventive Qualitätsmethodik. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 677-684 ger
dc.description.abstract Aufgrund neuer gesetzlicher Anforderungen für Elektro- und Hybridfahrzeuge gewinnt die Störaussendung von, mittels Leistungs-PWM angesteuerter, Kraftfahrzeugaktuatorik, zunehmend an Bedeutung. Um die Einflussparameter und Stellhebel für eine grenzwertkonforme Auslegung dieser PWM-Signale zu identifizieren, kam in diesem Beitrag die präventive Qualitätsmethode "Statistische Versuchsplanung" (engl. "Design of Experiments", kurz "DoE") zum Einsatz. Die Untersuchung selbst wurde, um aufwändige Messreihen zu umgehen, mittels einer parametrisierten Schaltungssimulation durchgeführt. Mittels einer toolgestützten Versuchsplanerstellung wurden die optimalen Simulationsdurchläufe im Vorfeld ermittelt, um eine erhebliche Reduzierung des Simulationsaufwandes zu erreichen. Anschließend ergab eine Auswertung unter Zuhilfenahme der Regressionsanalyse ein Modell, das eine anschauliche Darstellung der Einflüsse der einzelnen Parameter (Leitungssatz, PWM-Quelle und Last) auf die Zielgröße (Störstrom) ermöglicht. So kann selbst Entwicklern, deren Schwerpunkt der fachlichen Ausbildung nicht in der EMV liegt, aufgrund der Benutzerfreundlichkeit einer fertigen DoE, auch ohne tiefgehende Einarbeitung, ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, um selbstständig eine Risikobewertung zukünftiger Konzepte vorzunehmen. Zur Verifikation der DoE wurde exemplarisch eine, mit Leistungs-PWM angesteuerte, Motorkomponente im EMV-Labor vermessen und mit den Werten der Simulation und des Regressionsmodells verglichen. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Berlin : VDE-Verlag
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5378
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject statistische Versuchsplanung ger
dc.subject Schaltungssimulation ger
dc.subject Regressionsanalyse ger
dc.subject Risikobewertung ger
dc.subject Elektrofahrzeug ger
dc.subject Hybridfahrzeug ger
dc.subject Benutzerfreundlichkeit ger
dc.subject Kraftfahrzeug ger
dc.subject Verifikation ger
dc.subject Motorkomponente ger
dc.subject EMV-Labor ger
dc.subject elektromagnetische Verträglichkeit ger
dc.subject Störaussendung ger
dc.subject Leitungssatz ger
dc.subject Messreihe ger
dc.subject Zielgröße ger
dc.subject Störstrom ger
dc.subject Regressionsmodell ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title EMV und präventive Qualitätsmethodik
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 677
dc.bibliographicCitation.lastPage 683
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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