Die Vorverstärkerentkopplung in der Magnetresonanztomographie

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5454
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5501
dc.contributor.author Pannicke, Enrico
dc.contributor.author Müller, R.
dc.contributor.author Vick, Ralf
dc.contributor.author Moeller, H.E.
dc.date.accessioned 2019-09-16T14:48:26Z
dc.date.available 2019-09-16T14:48:26Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.citation Pannicke, Enrico; Müller, R.; Vick, R.; Moeller, H.E.: Die Vorverstärkerentkopplung in der Magnetresonanztomographie. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 621-629 ger
dc.description.abstract Es wurde ein einfaches Konzept für die Entkopplung von Empfangsspulen in der Magnetresonanztomographie beschrieben, das es ermöglicht, die maximale Stromunterdrückung für jegliche Art Verstärker zu finden. Die neue Formulierung verdeutlicht, welche Komponenten beim Entwurf einer solchen Schaltung wichtig sind und unterscheidet sich damit von der ursprünglichen Darstellung [P. B. Roemer, W. A. Edelstein, C. E. Hayes, S. P. Souza, and O. M. Mueller. The NMR Phased Array. Magnetic Resonance in Medicine, 16(2):192-225, 1990]. Dies wurde in Experiment I nachgewiesen. Zusätzlich lässt sich mittels dieser neuen Darstellung ein Qualitätsparameter definieren, der die Stromminimierung charakterisiert und damit vergleichbar macht. Die vereinfachte Darstellung macht auch ein vielfach beobachtetes Phänomen leicht erklärbar. Durch die Vorverstärkerentkopplung wird der Strom am Übergang A/B minimiert, aber die Spannung wird maximiert. Gerade für dicht gepackte Spulenarrays oder benachbarte Spulen, die mit einem "magic overlap" entkoppelt wurden, ist dies problematisch. Diese Methode verringert zwar die magnetische Kopplung, hat aber parasitäre Kopplungskapazitäten zur Folge. Durch die Maximierung der Spannung wird der Signalübertrag über diesen Koppelpfad erhöht. Eine Kombination beider Methoden sollte deshalb vermieden werden. Diese Schlussfolgerung steht im Einklang mit den Beobachtungen anderer Forschungsgruppen [R. F. Lee, R. O. Giaquinto, and C. J. Hardy. Coupling and decoupling theory and its application to the mri phased array. Magnetic Resonance in Medicine, 48(1):203-213, 2002; D. Zanche, Nordmeyer-Massner, Brunner, and Pruessmann. Noise correlation and coupling mechanisms: a comparison of overlapped and non-overlapped surface coils at 3T. In ISMRM, 2008]. Außerdem wurde analytisch und experimentell eine besondere Eigenschaft dieser Schaltung nachgewiesen - ihre Stabilität gegenüber Beladungsänderung der Spule. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Berlin : VDE-Verlag
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5378
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Magnetresonanztomographie ger
dc.subject Edelstein ger
dc.subject Vorverstärker ger
dc.subject Eingangswiderstand ger
dc.subject Wirtschaftszone ger
dc.subject Stand der Technik ger
dc.subject Reflexionsfaktor ger
dc.subject Wellenlänge ger
dc.subject Spannungsquelle ger
dc.subject Eingangsimpedanz ger
dc.subject Medizintechnik ger
dc.subject Übertragungsfunktion ger
dc.subject Induktivität ger
dc.subject SNR (Signal-Rausch-Verhältnis) ger
dc.subject Kapazität (Kondensator) ger
dc.subject Qualitätsparameter ger
dc.subject Spulenarray ger
dc.subject Signalübertrag ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Die Vorverstärkerentkopplung in der Magnetresonanztomographie
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 621
dc.bibliographicCitation.lastPage 628
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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