Ermittlung der Störspannungen an HF-Antennen unter Einsatz der MoM

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5453
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5500
dc.contributor.author Harms, Harm-Friedrich
dc.contributor.author Arends, Holger
dc.contributor.author Büscher, Thorsten
dc.date.accessioned 2019-09-16T14:48:26Z
dc.date.available 2019-09-16T14:48:26Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.citation Harms, Harm-Friedrich; Arends, Holger; Büscher, Thorsten: Ermittlung der Störspannungen an HF-Antennen unter Einsatz der MoM. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 613-621 ger
dc.description.abstract Aufgrund der zahlreichen elektrischen und elektronischen Geräte und Anlagen hat die Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) einen hohen Stellenwert auf Marineschiffen. Im Rahmen der EMV werden auch die Thematik des HF-Strahlenschutzes (Personengefährdung) sowie die Vermeidung der Gefährdung von Kraftstoffen und Munition betrachtet. Neben der offensichtlichen Funktion als Aufklärungs- und als Waffensystem stellen moderne Marineschiffe insbesondere schwimmende Kommunikationszentralen dar. Daher hat innerhalb der EMV gerade die Betrachtung des ungestörten Funkempfangs einen hohen Stellenwert (VG-Norm). Vorliegende Untersuchungen beschränken sich auf den Kurzwellenbereich (1,5 MHz bis 30 MHz). Nach Ausführungen zur externen Kommunikation auf Marineschiffen und zu Störspannungen an Betriebsempfangsantennenanlagen (Tabelle: Vorgabe der Gerätegrenzwerte gemäß VG-Norm) befassen sich die Autoren mit der Untersuchung der Störspannungen, wie folgt gegliedert: Simulation der potentiellen Störquelle (Momentenmethode, Abb.: Störquelle wird durch eine Loop nachgebildet, die in alle Koordinatenachsen gelegt wird); Verifikation des Modells an einer typischen Schiffskonfiguration (3 Abb.); Verarbeitung der Simulationsergebnisse (2 Abb.) sowie Auswertung der Resultate. Die Verifikation hat gezeigt, dass das gewählte Verfahren realistische Werte für die Störspannungen an den Betriebsempfangsantennenanlagen liefern kann. Insofern scheint das Verfahren geeignet für die Untersuchung des Schiffsdesigns. Das dargestellte Vorgehen wurde genutzt um Simulationen für einen konkreten Schiffsentwurf durchzuführen. Da das Verfahren recht aufwändig ist, sollte es nur für kritische Konstellationen von potentiellen Störsenken und Störquellen genutzt werden. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Berlin : VDE-Verlag
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5378
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Hochfrequenzanlage ger
dc.subject Antennenanlage ger
dc.subject Antennenmessung ger
dc.subject Störspannung ger
dc.subject Kurzwellenübertragung ger
dc.subject Marinetechnik ger
dc.subject Wehrtechnik ger
dc.subject EMV (elektromagnetische Verträglichkeit) ger
dc.subject VG-Norm ger
dc.subject Störquelle ger
dc.subject simuliertes Ergebnis ger
dc.subject Momentenmethode ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Ermittlung der Störspannungen an HF-Antennen unter Einsatz der MoM
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 613
dc.bibliographicCitation.lastPage 620
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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