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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5445
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5492
dc.contributor.author Reiser, Peter
dc.contributor.author Muhtaroglu, Kevork
dc.contributor.author Nandyala, Chakrapani
dc.date.accessioned 2019-09-16T14:48:25Z
dc.date.available 2019-09-16T14:48:25Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.citation Reiser, Peter; Muhtaroglu, Kevork; Nandyala, Chakrapani: Optimierung von kleinen Schirmgehäusen. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 549-557 ger
dc.description.abstract Die Weiterentwicklung von Fahrerassistenzsystemen, wie z. B. Kombiinstrumente oder Navigationsgeräte, erfordern den Einsatz von leistungsstarken Mikrocontrollern und externen Speicherbausteinen, die über Datenleitungen mit hohen Taktraten angesteuert werden. Dabei ist immer öfter eine Schirmung auf oder innerhalb der Baugruppenebene notwendig. In diesem Beitrag wird das messtechnische Vorgehen zur Ermittlung der Schirmdämpfung gezeigt. Dann wird die Korrelation zur Simulation erläutert, die erforderlich ist, damit das Simulationsmodell zur Optimierung des Schirmgehäuses eingesetzt werden kann. Im Abschnitt Messaufbau wird die Einfügungsdämfungsmessung beschrieben sowie die Signalerzeugung mittels Kammgenerator. Das Störspektrum wurde in der Absorberhalle von 300 MHz bis 2,1 GHz ermittelt. Dabei lag der Prüfling auf einem Holztisch in 90 cm Höhe und zusätzlich auf 5 cm Styropor. Die Antenne war 1 m vom Prüfling entfernt und in einer Höhe von 1 m über dem Hallenboden angebracht. Dieser Aufbau lehnte an die Norm CISPR 25 an, die für Komponentenmessungen von Automobilelektronik verwendet wird (hierzu 2 Abb.: Abstrahlspektren bei elektrischer Anregung sowie Abstrahlspektren bei magnetischer Anregung). Es folgen Ergebnisse zur Ermittlung der Schirmdämfung, zur effektiven Schirmdämpfung und zur Simulation (hierzu 2 Abb.). Die Bestimmung der Schirmdämpfung von Kleingehäusen ist mit den herkömmlichen Messverfahren nur bedingt möglich, weil die Dimensionen der Antennen in der Regel die Gehäusedimensionen übersteigen. Es wurde eine Messung vorgestellt, bei der die anregende Struktur im Innern des Gehäuses untergebracht war. Die Bestimmung der Schirmeigenschaften des Gehäuses anhand der herkömmlichen Einfügungsdämpfung war nur bedingt möglich, deshalb wurde die Definition der effektiven Schirmdämpfung eingeführt. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Berlin : VDE-Verlag
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5378
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject elektromagnetische Abschirmung ger
dc.subject Schirmung ger
dc.subject Ausbreitungsdämpfung ger
dc.subject Dämpfungsmessung ger
dc.subject simuliertes Ergebnis ger
dc.subject experimentelle Bestimmung ger
dc.subject Simulationsmodell ger
dc.subject Fahrzeugbordinstrument ger
dc.subject Empfangsantenne ger
dc.subject Signalauswertung ger
dc.subject Spektralanalyse ger
dc.subject Abstrahlcharakteristik ger
dc.subject Kleingehäuse ger
dc.subject Schirmgehäuse ger
dc.subject Schirmdämpfung ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Optimierung von kleinen Schirmgehäusen
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 549
dc.bibliographicCitation.lastPage 556
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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