Messungen und Simulation zur EMV und zum HF-Strahlenschutz auf einem Marineschiff

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5438
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5485
dc.contributor.author Arends, Holger
dc.contributor.author Harms, Harm-Friedrich
dc.contributor.author Büscher, Thorsten
dc.date.accessioned 2019-09-16T14:48:24Z
dc.date.available 2019-09-16T14:48:24Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.citation Arends, Holger; Harms, Harm-Friedrich; Büscher, Thorsten: Messungen und Simulation zur EMV und zum HF-Strahlenschutz auf einem Marineschiff. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 493-501 ger
dc.description.abstract Die Autoren geben eingangs einen Überblick über den Funktionsnachweis EMV auf Marineschiffen. Dieser Funktionsnachweis wird vor allem durch die folgenden Prüfpunkte charakterisiert: 1. Ermittlung von Störspannungen an Betriebsempfangsantennenanlagen, 2. Simultanbetrieb / Zuschaltprüfung und 3. Ermittlung von Feldstärken an Oberdeck. Um die vertraglich spezifizierten und zugesicherten Grenzwerte beim Funktionsnachweis einhalten zu können, werden schon während der Designphase umfangreiche numerische Simulationen durchgeführt. Die Ausführungen zu diesen Vorabsimulationen sind wie folgt gegliedert: Störspannungen an den Betriebsempfangsantennenanlagen; Simultanbetrieb / Zuschaltprüfung (hierzu 2 Abb.: Beispiel zur Definition der Störsenken (Sensorik) an Oberdeck und Beispiel einer Beeinflussungsmatrix mit eingetragenen Feldstärken sowie farblicher Kennzeichnung potentieller Beeinflussungen); Ermittlung von Feldstärken an Oberdeck; Unsicherheiten bei der Definition der Simulationsparameter; Auswirkungen auf die Gefährdungsbereiche/Gerätepositionierung. Nach Durchführung der Simulationen während der Konstruktionsphase sowie dem frühzeitigen Aufzeigen von Gefährdungsbereichen im Oberdecksbereich findet typischerweise im Anschluss im Rahmen des Funktionsnachweises EMV eine stichpunktartige Verifikation der zuvor aufgezeigten Gefährdungsbereiche statt. Es folgen Ausführungen zur Verifikation am Beispiel Einsatzgruppenversorger 2. Los (Verifikation am Beispiel der achteren Stabantenne E-/F-Deck, hierzu 2 Ergebnisbilder: Verifikation der Feldstärken für die achtere Stabantenne (modifiziert aus Geheimhaltungsgründen) sowie Feldstärkeverlauf am Messpunkt E1 über die Frequenz bei Betrieb der Stabantenne (modifiziert)). Es konnte durch die Verifikation der Messpunkte mit den Simulationsergebnissen festgestellt werden, dass es zu einer guten Übereinstimmung zwischen den numerisch sowie messtechnisch ermittelten Gesamtgefährdungsbereichen kommt. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Berlin : VDE-Verlag
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5378
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Marinetechnik ger
dc.subject EMV (elektromagnetische Verträglichkeit) ger
dc.subject Wehrtechnik ger
dc.subject HF-Anlage ger
dc.subject Schiffsschutzmaßnahme ger
dc.subject Strahlungsschutz ger
dc.subject numerische Simulation ger
dc.subject Sendeantenne ger
dc.subject Messergebnis ger
dc.subject elektrische Feldstärke ger
dc.subject Personengefährdung ger
dc.subject Störspannung ger
dc.subject Anwendungsbeispiele ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Messungen und Simulation zur EMV und zum HF-Strahlenschutz auf einem Marineschiff
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 493
dc.bibliographicCitation.lastPage 500
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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