Verbesserung der Korrelation zwischen GTEM-Zelle und Absorberhalle durch Nahfeldmessungen

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5425
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5472
dc.contributor.author Al-Hamid, Moawia
dc.contributor.author Schulze, Steffen
dc.contributor.author Leone, Marco
dc.date.accessioned 2019-09-16T14:28:48Z
dc.date.available 2019-09-16T14:28:48Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.citation Al-Hamid, Moawia; Schulze, Steffen; Leone, Marco: Verbesserung der Korrelation zwischen GTEM-Zelle und Absorberhalle durch Nahfeldmessungen. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 387-395 ger
dc.description.abstract Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie die Genauigkeit der Korrelation von Störaussendungsmessungen in einer Gigahertz Transverse Electromagnetic (GTEM-) Zelle gegenüber dem bisherigen Verfahren nach der Norm [DIN EN 61000-4-20: Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Teil 4-20: Prüf- und Messverfahren - Messung der Störaussendung und Störfestigkeit in transversalelektromagnetischen (TEM-)Wellenleitern, 2010] verbessert werden kann. Eine Möglichkeit ist, für den Prüfling eine frequenzabhängige Direktivität in der Umrechnung zu verwenden, die die Abstrahlcharakteristik genauer nachbildet. Da dies für komplexe Prüflinge messtechnisch bzw. durch Simulation nur mit großem Aufwand realisierbar ist, wurde ein neuer Ansatz vorgestellt, für den keine geschirmte Messumgebung erforderlich ist, sondern nur eine entsprechend empfindliche Nahfeldsonde und ein Spektrumanalysator. Mit Hilfe dieser Nahfeldmessung können die von der Frequenz abhängigen Richtungen, in die der Prüfling die höchsten Strahlungsamplituden aufweist, zuverlässig identifiziert werden. Diese kritischen Positionen werden in der eigentlichen Emissionsmessung in der GTEM-Zelle ausschließlich verwendet. Wie die Vergleiche an zwei realitätsnahen Testobjekten zeigen, werden mit diesem Verfahren insbesondere die Maxima im Frequenzspektrum besser erfasst und eine allzu große Überbewertung in den umgerechneten Daten vermieden. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Berlin : VDE-Verlag
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5378
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Emissionsmessung ger
dc.subject Störfestigkeit ger
dc.subject DIN-Norm ger
dc.subject Prüfverfahren ger
dc.subject Messverfahren ger
dc.subject Wellenleiter ger
dc.subject Nahfeld ger
dc.subject elektromagnetische Verträglichkeit ger
dc.subject Abstrahlcharakteristik ger
dc.subject Spektrumanalysator ger
dc.subject Messtechnik ger
dc.subject Frequenzspektrum ger
dc.subject Nahfeldmessung ger
dc.subject GTEM-Zelle ger
dc.subject Störaussendungsmessung ger
dc.subject Störaussendung ger
dc.subject Absorberhalle ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Verbesserung der Korrelation zwischen GTEM-Zelle und Absorberhalle durch Nahfeldmessungen
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 387
dc.bibliographicCitation.lastPage 394
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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