Asymmetrien eines Ethernet-Systems und deren Auswirkungen auf die Störaussendung im automobilen Umfeld

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5403
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5450
dc.contributor.author Spägele, Matthias
dc.contributor.author Buntz, Stefan
dc.contributor.author Leier, Helmut
dc.contributor.author Lindenmeier, Stefan
dc.contributor.author Reiter, Leopold
dc.date.accessioned 2019-09-16T14:07:21Z
dc.date.available 2019-09-16T14:07:21Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.citation Spägele, Matthias; Buntz, Stefan; Leier, Helmut; Lindenmeier, Stefan; Reiter, Leopold: Asymmetrien eines Ethernet-Systems und deren Auswirkungen auf die Störaussendung im automobilen Umfeld. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 212-222 ger
dc.description.abstract Seit Jahren ist ein Zuwachs von elektronischen Komponenten im Fahrzeug zu beobachten. Der Wunsch nach mehr Komfort und Sicherheit trägt hier maßgeblich dazu bei. Um den Anforderungen gerecht zu werden, sind schnelle Übertragungssysteme im Fahrzeug erforderlich, die die großen Datenmengen verteilen und verarbeiten können. Ein solches System ist zum Beispiel Ethernet, mit dem periphere Komponenten mit hohen Datenraten vernetzt werden können. Eine spezielle Variante für den automobilen Einsatz stellt dabei das OABR-Ethernet (Open-Alliance-BroadR-Reach) dar. Dieses Kommunikationssystem nutzt eine bidirektionale Übertragungstechnik um 100MBit/s über eine ungeschirmte Zweidrahtleitung (UTP) zu übertragen. Eine weitere Besonderheit ist die Begrenzung des Nutzsignalspektrums durch einen Tiefpassfilter auf ca. 70MHz. Dadurch wird das Risiko einer Störung im UKW-Bereich minimiert. Der Einsatz dieses schnellen Übertragungssystems im Fahrzeug stellt jedoch eine große Herausforderung an die Elektromagnetische-Verträglichkeit (EMV) dar. Bereits kleine Asymmetrien im Übertragungspfad führen dazu, dass ein Teil des Nutzsignals (Gegentaktsignal) durch Modenkonversion in ein Störsignal (Gleichtaktstörung) umgewandelt wird - nachfolgend Modenkonversion genannt. Diese Gleichtaktstörungen können über die UTP-Leitung abstrahlen und zu Grenzwertüberschreitungen bei Störaussendungsmessungen führen. Jede Komponente im Übertragungspfad trägt maßgeblich zur Modenkonversion und somit zur Störaussendung bei. Diese Arbeit soll eine Übersicht über die Modenkonversion der einzelnen Elemente der physikalischen OABR-Schnittstelle geben. Diese Elemente sind im Einzelnen der Tiefpassfilter (LPF), die Common-Mode-Choke (CMC), die differentiellen Mikrostreifenleitungen (DML) sowie die Platinen- und In-Line-Stecker. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Berlin : VDE-Verlag
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5378
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Modenkonversion ger
dc.subject Nutzsignal ger
dc.subject Übertragungssystem ger
dc.subject Störsignal ger
dc.subject elektronische Komponente ger
dc.subject Ethernet ger
dc.subject Kommunikationssystem ger
dc.subject Datenrate ger
dc.subject Übertragungstechnik ger
dc.subject Tiefpassfilter ger
dc.subject Grenzwert ger
dc.subject Störaussendung ger
dc.subject Gleichtaktstörung ger
dc.subject Grenzwertüberschreitung ger
dc.subject Störaussendungsmessung ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Asymmetrien eines Ethernet-Systems und deren Auswirkungen auf die Störaussendung im automobilen Umfeld
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 212
dc.bibliographicCitation.lastPage 221
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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