Abschätzung der Direktivität bei parasitären Strahlern

Zur Kurzanzeige

dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5394
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5441
dc.contributor.author Hirte, Matthias
dc.contributor.author Vick, Ralf
dc.date.accessioned 2019-09-16T11:33:36Z
dc.date.available 2019-09-16T11:33:36Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.citation Hirte, Matthias; Vick, Ralf: Abschätzung der Direktivität bei parasitären Strahlern. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 139-146 ger
dc.description.abstract Zur Bestimmung der gestrahlten Störaussendung existieren alternative Messverfahren, mit denen z.B. die abgestrahlte Leistung bestimmt wird, die sich nicht direkt in eine messbare Feldstärke umrechnen lässt. Für die Umrechnung zwischen der maximalen Feldstärke, die ein Prüfling erzeugt, und der gemessenen abgestrahlten Leistung wird die Direktivität benötigt, die bei parasitären Strahlern in der Regel nicht bekannt sind. Bekannte Modelle zur Abschätzung der Direktivität basieren auf Modellen, bei denen die Abstrahlung aus einer bestimmten Anzahl zufällig verteilter Quellen statistisch ausgewertet wird. Inwieweit dieser Ansatz die statistische Verteilung der Direktivität realer Prüflinge beschreibt, wurde bislang nur unzureichend untersucht. realer Prüflinge beschreibt, wurde bislang nur unzureichend untersucht. In dieser Arbeit wurde im ersten Schritt die Direktivität eines Prüflings messtechnisch ermittelt. Der Prüfling bestand aus einer metallischen Box, auf der eine strahlende Stromschleife angebracht ist. Die Parameter des Prüflings wurden im ersten Schritt sowohl durch Messungen als auch durch numerische Simulationen bestimmt und verglichen. Im zweiten Schritt wurde durch die Variation von Anzahl, Größe und Position der strahlenden Elemente des numerischen Modells eine Vielzahl von Prüflingen erzeugt, deren Direktivität durch Simulation bestimmt wurde. Durch eine statistische Auswertung der Daten wurde eine Abschätzung für die Direktivität von unbekannten Prüflingen gewonnen, welche mit dem vorhandenen Modell verglichen wurde. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Berlin : VDE-Verlag
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5378
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Feldstärke ger
dc.subject statistische Verteilung ger
dc.subject numerische Simulation ger
dc.subject Messverfahren ger
dc.subject Messtechnik ger
dc.subject statistische Auswertung ger
dc.subject Sendeleistung ger
dc.subject abgestrahlte Leistung ger
dc.subject Störaussendung ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Abschätzung der Direktivität bei parasitären Strahlern
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 139
dc.bibliographicCitation.lastPage 145
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


Die Publikation erscheint in Sammlung(en):

Zur Kurzanzeige

 

Suche im Repositorium


Durchblättern

Mein Nutzer/innenkonto

Nutzungsstatistiken