Filter-Design und empirische Bestimmung der Ersatzschaltbilder anhand der Herstellerangaben einzelner Bauelemente

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5387
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5434
dc.contributor.author Al-Hamid, Moawia
dc.contributor.author Vick, Ralf
dc.contributor.author Krüger, Martin
dc.contributor.author Rinkleff, Thomas
dc.date.accessioned 2019-09-16T11:33:35Z
dc.date.available 2019-09-16T11:33:35Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.citation Al-Hamid, Moawia; Vick, Ralf; Krüger, Martin; Rinkleff, Thomas: Filter-Design und empirische Bestimmung der Ersatzschaltbilder anhand der Herstellerangaben einzelner Bauelemente. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 83-91 ger
dc.description.abstract Der Einsatz von leistungselektronischen Schaltungen ist für den Betrieb von elektrischen Geräten notwendig. Diese Schaltungen verursachen elektromagnetische Störungen. Mit Hilfe von Filtern können die Störungen reduziert werden. Die resultierenden leitungsgebundenen Störungsarten lassen sich anhand von Filterschaltungen dämpfen. Um das Verhalten einer Filterschaltung ohne Messung darzustellen, kann mithilfe empirisch ermittelter Ersatzschaltbilder der einzelnen Bauteile die Impedanz der Schaltung simuliert werden. Für die Wahl der richtigen Bauelemente und Filter ist es in der EMV wichtig, die Ausbreitungsverhältnisse der geleiteten Störungen und das Frequenzverhalten der einzelnen Bestandsteile zu kennen.. In diesem Beitrag wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem es möglich ist, die Ersatzparameter der einzelnen Bauteile und die daraus resultierende Impedanz einer Filterschaltung ohne aufwendige Messungen zu bestimmen. Mithilfe der Software "PSpice" ist es möglich die einzelnen Ersatzschaltbilder der Bauelemente im Programm zu implementieren und deren Frequenzverhalten zu simulieren. Für den Entwurf einer Filterschaltung sollten zunächst die Impedanzen der einzelnen Bauteile aus dem Ergebnis der Simulation mit den Angaben des Herstellers verglichen werden. Durch die Verknüpfung der Ersatzschaltbilder ist es möglich, das Verhalten einer kompletten Schaltung zu simulieren. Um die Anwendbarkeit der vorgestellten Methode für beliebige Schaltungen zu prüfen, wurden mehrstufige Filter gemessen und simuliert. Abhängig von den elektrischen Eigenschaften der Bauelemente lässt sich die Gesamtimpedanz der Schaltung variieren und auf das Störspektrum anpassen. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Berlin : VDE-Verlag
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5378
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Filterschaltung ger
dc.subject Ersatzschaltbild ger
dc.subject Bauelement ger
dc.subject elektromagnetische Störung ger
dc.subject Filtern ger
dc.subject elektrisches Gerät ger
dc.subject elektrische Eigenschaft ger
dc.subject Mehrstufenfilter ger
dc.subject Frequenzverhalten ger
dc.subject Herstellerangabe ger
dc.subject Ersatzparameter ger
dc.subject Störspektrum ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Filter-Design und empirische Bestimmung der Ersatzschaltbilder anhand der Herstellerangaben einzelner Bauelemente
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 83
dc.bibliographicCitation.lastPage 90
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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