Trebeck, M.; Richter, M.; Körber, Bernd; Enzinger, T.; Rinklef, T.: Bewertung der Störaussendung von Hochvolthalbleitern für Elektrofahrzeuge. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 38-46
Zusammenfassung: |
Um die Störaussendung von Hochvoltsystemen für Kraftfahrzeuge gezielt bewerten zu können, sind EMV-Messungen und messtechnische Untersuchungen zur Verkopplung der Störgrößen auf den verschiedenen Integrationsebenen notwendig. Zur gezielten EMV-Optimierung des Traktionssystems sind Messverfahren zur Analyse der Einzelkomponenten notwendig. Ausgehend vom Entwicklungsprozess werden die Untersuchungen bei Hochvolthalbleitern auf Schaltkreisebene (Modul) begonnen. Bei getakteter Arbeitsweise ist der Halbleiter im Umrichtermodul die Störquelle. Ein geeignetes Messverfahren für diese Module muss grundsätzliche Einflüsse auf die Störaussendung, die sich aus dem Aufbau der Module ergeben, aufzeigen können. Da auf dem Gebiet der Elektromobilität noch keine EMV-Messverfahren für diese Anwendung genormt sind, wird nachfolgend eine solche Messspezifikation beschrieben.
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Lizenzbestimmungen: |
CC BY 3.0 DE - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
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Publikationstyp: |
BookPart |
Publikationsstatus: |
publishedVersion |
Erstveröffentlichung: |
2014 |
Schlagwörter (deutsch): |
Schaltvorgang, Elektrofahrzeug, Kraftfahrzeug, Wechselrichter, Bewertungsverfahren, Messverfahren, Randbedingung, Störsignal, Frequenzbereich, Vergleichsmessung, Elektronikgerät, Halbleiterbauelement, Validierung, Störaussendung, Messaufbau, EMV-Anforderung, Messung der elektromagnetischen Kompatibilität
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Fachliche Zuordnung (DDC): |
600 | Technik, 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik
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Kontrollierte Schlagwörter: |
Konferenzschrift
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