Messverfahren zur Bestimmung der EMV-relevanten Störanteile in Hochvolt-Bordnetzen von Kraftfahrzeugen

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/5380
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5427
dc.contributor.author Zietz, Christian
dc.contributor.author Armbrecht, Gunnar
dc.contributor.author Schmid, Thomas
dc.contributor.author Geck, Bernd
dc.contributor.author Wollitzer, Michael
dc.date.accessioned 2019-09-16T11:33:34Z
dc.date.available 2019-09-16T11:33:34Z
dc.date.issued 2014
dc.identifier.citation Zietz, Christian; Armbrecht, Gunnar; Schmid, Thomas; Geck, Bernd; Wollitzer, Michael: Messverfahren zur Bestimmung der EMV-relevanten Störanteile in Hochvolt-Bordnetzen von Kraftfahrzeugen. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Berlin : VDE-Verlag, 2014, S. 30-38 ger
dc.description.abstract In Hybrid- oder Elektrokraftfahrzeugen stellt der Aspekt der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) des Hochvolt-(HV)-Netzwerks eine besondere Herausforderung dar [Hohloch, J. ; Köhler, W. ; Tenbohlen, S. ; Aidam, M. ; Krauß, T.: Charakterisierung und Vergleich leitungsgebundener Störungen an KFZ-Hochvoltbordnetzen. In: EMV 2012, Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Düsseldorf, 2012]. Hohe übertragene Leistungen und steile Taktflanken lassen die HV-Leitungen zu Quellen hochfrequenter Störemission werden. Um diese Effekte besser erschließen zu können, ist es notwendig, die Vorgänge im Inneren des geschirmten HV-Systems zu erfassen. Dies kann durch eine breitbandige Messung der zeitaufgelösten Ströme und Spannungen direkt auf den HV-Leitungen erreicht werden. Die derzeitigen Lösungen für diese Messungen (Spannungsteiler, Rogowskispule, Stromzange, Shunt-Widerstand und Hallsensor) haben jedoch den Nachteil, dass dadurch insbesondere die EMV-relevanten hochfrequenten Störanteile der zu vermessenden Systemkomponenten nicht erfasst oder zumindest deutlich beeinflusst werden. Daher stellt dieser Beitrag ein neu entwickeltes Messverfahren vor, das diese Nachteile nicht aufweist. In Kapitel 2 werden Kalibrierung und Messung im Detail vorgestellt und verifiziert. In Kapitel 3 wird der Messaufbau zum Einsatz in Elektrofahrzeugen dargestellt. Weiterhin wird die Bedeutung der Rückwirkungsfreiheit des entwickelten Verfahrens hervorgehoben, bevor erste Messungen an einem Fahrzeug durchgeführt werden. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Berlin : VDE-Verlag
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/5378
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Kalibration ger
dc.subject Kraftfahrzeug ger
dc.subject Messverfahren ger
dc.subject Bordnetz ger
dc.subject Systemkomponente ger
dc.subject Spannungsteiler ger
dc.subject Hall-Sensor ger
dc.subject Elektrofahrzeug ger
dc.subject Shunt-Widerstand ger
dc.subject Hochvolt-Bordnetz ger
dc.subject Messaufbau ger
dc.subject Rückwirkungsfreiheit ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Messverfahren zur Bestimmung der EMV-relevanten Störanteile in Hochvolt-Bordnetzen von Kraftfahrzeugen
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 30
dc.bibliographicCitation.lastPage 37
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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