dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15488/5283 |
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dc.identifier.uri |
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/5330 |
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dc.contributor.author |
Rückerl, Christian
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dc.date.accessioned |
2019-08-29T11:36:26Z |
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dc.date.available |
2019-08-29T11:36:26Z |
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dc.date.issued |
2016 |
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dc.identifier.citation |
Rückerl, Christian: Methoden zur Bewertung der Exposition durch gepulste Magnetfelder im Niederfrequenzbereich. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit. Aachen : Apprimus, 2016, S. 317-324 |
ger |
dc.description.abstract |
Zum Schutz der Bevölkerung und insbesondere von Arbeitnehmern existieren national und international Grenzwerte und Richtlinien hinsichtlich der Exposition durch niederfrequente Felder. Während über die Bewertung der Exposition durch Felder mit sinusförmigem Zeitverlauf weitgehend Einigkeit besteht, gibt es bei der Bewertung von breitbandigen und gepulsten Feldern verschiedene Ansätze. Einerseits werden Summenformeln angewendet, mit denen ein Bezug der Exposition auf den zulässigen Wert für jede einzelne Frequenzkomponente hergestellt wird. Dieses Vorgehen bietet sich an, wenn die Darstellung der zulässigen Werte (Auslöseschwellen) über der Frequenz als Amplitudenfrequenzgang interpretiert wird. Dementsprechend wird in den Richtlinien der ICNIRP [1] und in der Richtlinie 2013/35/EU [2] die Methode der gewichteten Spitzenwerte vorgeschlagen. Im Gegensatz dazu wird bei der Bewertung im Zeitbereich die Änderung der magnetischen Flussdichte aus dem Zeitverlauf bestimmt und mit einer zulässigen zeitlichen Änderung verglichen. In der BGV B11 [3] und im Forschungsbericht [4] wurden Bewertungsverfahren beschrieben, welche auf diesem Ansatz beruhen. In der Richtlinie [2] wurden keine genaueren Angaben zur Umsetzung der Methode der gewichteten Spitzenwerte gemacht. Zudem wird explizit darauf hingewiesen, dass auch andere wissenschaftlich nachgewiesene und validierte Expositionsberechnungsverfahren herangezogen werden können, vorausgesetzt diese führen zu annähernd gleichwertigen und vergleichbaren Ergebnissen. Mit dem vorliegenden Beitrag sollen deshalb die o.g. Verfahren anhand eines Beispiels miteinander verglichen werden. |
ger |
dc.language.iso |
ger |
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dc.publisher |
Aachen : Apprimus |
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dc.relation.ispartof |
https://doi.org/10.15488/5189 |
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dc.rights |
CC BY 3.0 DE |
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dc.rights.uri |
https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ |
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dc.subject |
Exposition |
ger |
dc.subject |
Magnetfeld |
ger |
dc.subject |
Niederfrequenz |
ger |
dc.subject.classification |
Konferenzschrift |
ger |
dc.subject.ddc |
600 | Technik
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ger |
dc.subject.ddc |
621,3 | Elektrotechnik, Elektronik
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ger |
dc.title |
Methoden zur Bewertung der Exposition durch gepulste Magnetfelder im Niederfrequenzbereich |
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dc.type |
BookPart |
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dc.type |
Text |
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dc.relation.isbn |
978-3-86359-396-4 |
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dc.bibliographicCitation.firstPage |
317 |
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dc.bibliographicCitation.lastPage |
324 |
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dc.description.version |
publishedVersion |
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tib.accessRights |
frei zug�nglich |
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