Grenzen des Stromscan-basierten Dipolmodells und Erweiterung mit einem quasistatischen Ansatz

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/4386
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4425
dc.contributor.author Chen, Zongyi
dc.contributor.author Zeichner, Alexander
dc.contributor.author Frei, Stephan
dc.date.accessioned 2019-01-24T05:49:52Z
dc.date.available 2019-01-24T05:49:52Z
dc.date.issued 2018
dc.identifier.citation Chen, Zongyi; Zeichner, Alexander; Frei, Stephan: Grenzen des Stromscan-basierten Dipolmodells und Erweiterung mit einem quasistatischen Ansatz. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Düsseldorf, 2018, S. 537-546 ger
dc.description.abstract Zur Sicherstellung der EMV müssen elektronische Systeme vorgegebene Grenzwerte für die Störaussendung einhalten. In der Kfz-Industrie werden häufig Komponententest nach CISPR 25 gefordert. Darin wird unter anderem beschrieben, wie die Störungen von einem Kfz-System, die bei niedrigen Frequenzen überwiegend über den Leitungssatz auskoppeln, in einer geschirmten Absorberkabine mit einer Antenne zu messen sind. Eine Abschätzung der Emission ist bereits im frühen Entwicklungsprozess wünschenswert. Der Aufwand für eine Antennenmessung ist jedoch meist sehr hoch. Daher werden alternative Verfahren gesucht, die mit deutlich weniger Aufwand verbunden sind. Die Bestimmung der Störaussendung mittels eines stromscan-basierten Multi-Dipol-Modells (MDM) ist eine mögliche Methode, um elektrische und magnetische Felder von Leitungsbündeln vorherzusagen. Es wurde gezeigt, dass ein MDM für Frequenzen oberhalb von 30 MHz die Störaussendung gut abbilden kann. Für tiefe Frequenzen funktionieren die Dipolmodelle nur bedingt. In der vorliegenden Arbeit wird daher die Genauigkeit der MDM im Niederfrequenzbereich systematisch analysiert und Ursachen für die Abweichungen diskutiert. Anschließend wird eine Ergänzung durch einen quasi-statischen Ansatz vorgestellt und mit Messungen validiert. eng
dc.language.iso ger
dc.publisher Frankfurt/Main : mesago
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/4320
dc.relation.ispartofseries emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Düsseldorf, 2018
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Leitungssatz ger
dc.subject Entwicklungsprozess ger
dc.subject Antennenmessung ger
dc.subject Grenzwert ger
dc.subject Kfz-Industrie ger
dc.subject Leitungsbündel ger
dc.subject elektrisches Feld ger
dc.subject Niederfrequenz ger
dc.subject Suchtest ger
dc.subject Störaussendung ger
dc.subject Komponententest ger
dc.subject Niederfrequenzbereich ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Grenzen des Stromscan-basierten Dipolmodells und Erweiterung mit einem quasistatischen Ansatz
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.relation.isbn 978-3-95735-077-0
dc.bibliographicCitation.firstPage 537
dc.bibliographicCitation.lastPage 546
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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