Breitbandiges Netzwerkmodell für inhomogene Leitungen unter Berücksichtigung der Abstrahlung

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/4328
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/4367
dc.contributor.author Südekum, Sebastian
dc.contributor.author Leone, Marco
dc.date.accessioned 2019-01-23T13:04:21Z
dc.date.available 2019-01-23T13:04:21Z
dc.date.issued 2018
dc.identifier.citation Südekum, Sebastian; Leone, Marco: Breitbandiges Netzwerkmodell für inhomogene Leitungen unter Berücksichtigung der Abstrahlung. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Düsseldorf, 2018, S. 63-70 ger
dc.description.abstract In unserem Beitrag wurde eine inhärent passive und stabile Foster-Ersatzschaltbilddarstellung für inhomogene und abstrahlende Leitungen präsentiert und erfolgreich validiert. Hierbei wurde im Vorfeld erstmalig ein allgemeiner Ausdruck für die Leitungsparameter inhomogener Leitungen entwickelt. Das zunächst verlustlose modale Ersatzschaltbild geht dabei direkt aus der Eigenvektorentwicklung der Portimpedanz hervor. Es basiert auf ein entsprechendes Eigenwertproblem, welches einmalig für eine gegebene Geometrie gelöst werden muss. Eine Konvergenzbeschleunigung des Modells wird durch ein Netzwerk gekoppelter Induktivitäten erzielt. Die Strahlungsverluste werden nachträglich durch modale Leitwerte in dem Netzwerk eingearbeitet, indem die modalen Fernfelder berechnet werden. Somit wird der Gültigkeitsbereich des Modells über die Modellgrenzen der Leitungstheorie hinaus erweitert. Unser Ersatzschaltbild lässt sich als Netzliste in jede SPICE-ähnliche Simulationsumgebung einbetten. Dort kann es als Teilsystem beliebig beschaltet (aktiv/passiv, linear/nichtlinear) und für Simulationen im Zeit- und Frequenzbereich verwendet werden. Die Modellordnung (Anzahl der Moden) kann dabei bezogen auf die notwendige Bandbreite sicher abgeschätzt werden. Der Vergleich zu einer weitaus aufwendigeren Vollwellensimulation und anschließender Reduktion der Modellordnung, die von einem kommerziellen Simulationsprogramm durchgeführt wird, demonstriert die hohe Effizienz und Genauigkeit, sowie die Vielseitigkeit unseres modalen Netzwerkmodells. eng
dc.language.iso ger
dc.publisher Frankfurt/Main : mesago
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/4320
dc.relation.ispartofseries emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Düsseldorf, 2018
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject Ersatzschaltbild ger
dc.subject Eigenwertproblem ger
dc.subject Leitwert ger
dc.subject Leitungstheorie ger
dc.subject Netzmodell ger
dc.subject Fernfeld ger
dc.subject Zeitbereich ger
dc.subject Frequenzbereich ger
dc.subject Induktivität ger
dc.subject Eigenvektor ger
dc.subject Bilddarstellung ger
dc.subject Simulationsprogramm ger
dc.subject Netzwerk ger
dc.subject Konvergenzbeschleunigung ger
dc.subject Strahlungsverlust ger
dc.subject Modellordnung ger
dc.subject Vollwellensimulation ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Breitbandiges Netzwerkmodell für inhomogene Leitungen unter Berücksichtigung der Abstrahlung
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.relation.isbn 978-3-95735-077-0
dc.bibliographicCitation.firstPage 63
dc.bibliographicCitation.lastPage 70
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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