Innerstädtische Flusslandschaften als integriertes Handlungsfeld - Planungspraktische Einflussfaktoren der Koordination und Kooperation

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/1934
dc.identifier.uri http://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/1959
dc.contributor.author Galler, Carolin
dc.contributor.author Levin-Keitel, Meike
dc.date.accessioned 2017-09-22T11:47:53Z
dc.date.available 2017-09-22T11:47:53Z
dc.date.issued 2016
dc.identifier.citation Galler, C.; Levin-Keitel, M.: Innerstädtische Flusslandschaften als integirertes Handlungsfeld - Planungspraktische Einflussfaktoren der Koordination und Kooperation. In: Raumforschung und Raumordnung 74 (2016), Nr. 1, S. 23-38. DOI: https://doi.org/10.1007/s13147-015-0374-3
dc.description.abstract Innerstädtische Flusslandschaften können als Räume verstanden werden, an denen unterschiedliche raumbedeutsame Nutzungen und Belange wie beispielsweise Hochwasserschutz, Naturschutz, Tourismus und Naherholung, Denkmalschutz, Siedlungsentwicklung oder Klimaschutz aufeinanderstoßen. Hier werden integrierte Planungen zur Steuerung der räumlichen Entwicklungen benötigt, für die eine Kooperation von Akteuren verschiedener Verwaltungseinheiten erforderlich ist. Dieser Beitrag widmet sich zunächst den institutionellen Voraussetzungen für kollaborative Planungen im Handlungsraum Flusslandschaften. Dazu werden die Verwaltungsorganisation und die rechtlich verankerten Aufgaben und Planungsinstrumente analysiert. Basierend auf einem planungskulturellen Analyseansatz werden sodann weitere, informelle und eher kulturell geprägte Einflussfaktoren der Zusammenarbeit einbezogen. Am Beispiel der Planungen für die integrierte Entwicklung der Flusslandschaften in Nürnberg und Regensburg werden insbesondere einzelne Charakteristika der Schlüsselorganisationen Wasserwirtschaftsamt und Stadtverwaltung anhand ihrer Handlungsmaximen, ihrer organisationsspezifischen Wahrnehmungen und Bewertungen sowie ihres jeweiligen Selbstverständnisses dargelegt. Es wird deutlich, dass das sogenannte gemeinsame Prozess-Paradigma, also wie die Kooperation im Handlungsfeld innerstädtischer Flusslandschaften vonstattengeht, eine wesentliche Rolle bei der Ausgestaltung der Planungsprozesse und nicht zuletzt auch für die Entwicklung und Gestaltung des Raumes selbst spielt. Es werden Handlungsmöglichkeiten identifiziert, um integrierte Planungsprozesse zu gestalten und zu steuern. eng
dc.language.iso ger
dc.publisher Heidelberg : Springer
dc.relation.ispartofseries Raumforschung und Raumordnung
dc.rights Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
dc.subject Integrierte räumliche Planung ger
dc.subject Wasserwirtschaft ger
dc.subject Stadtplanung ger
dc.subject Kooperation ger
dc.subject Planungskultur ger
dc.subject.ddc 710 | Landschaftsgestaltung, Raumplanung ger
dc.title Innerstädtische Flusslandschaften als integriertes Handlungsfeld - Planungspraktische Einflussfaktoren der Koordination und Kooperation
dc.type Article
dc.type Text
dc.relation.issn 0034-0111
dc.relation.doi https://doi.org/10.1007/s13147-015-0374-3
dc.bibliographicCitation.issue 1
dc.bibliographicCitation.volume 74
dc.bibliographicCitation.firstPage 23
dc.bibliographicCitation.lastPage 38
dc.description.version acceptedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich


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