Gateway Cities und ihr Hinterland: Wirtschaftliche Entwicklung peripherer, ressourcenreicher Standorte in Abhängigkeit von urbanen Knoten in globalen Netzwerken
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Date
2024
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Book Title
Publisher
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
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https://doi.org/10.1515/zfw-2016-0047
https://doi.org/10.1080/02723638.2019.1585137
https://doi.org/10.1080/04353684.2019.1697628
https://doi.org/10.1007/s12132-019-09379-z
https://doi.org/10.1080/0376835X.2020.1749031
https://doi.org/10.1177/0002039720937024
https://doi.org/10.1080/00167223.2020.1847154
https://doi.org/10.1016/j.resourpol.2020.101925
https://doi.org/10.1080/02723638.2019.1585137
https://doi.org/10.1080/04353684.2019.1697628
https://doi.org/10.1007/s12132-019-09379-z
https://doi.org/10.1080/0376835X.2020.1749031
https://doi.org/10.1177/0002039720937024
https://doi.org/10.1080/00167223.2020.1847154
https://doi.org/10.1016/j.resourpol.2020.101925
Abstract
In den acht Beiträgen der kumulativen Habilitation wird untersucht, wie Weltstädte als "Gateways" periphere Standorte in globale Wertschöpfungsketten des Öl- und Gassektors einbinden. Dabei unterscheidet der Verfasser fünf Verknüpfungsformen. Gateway Cities sind Verkehrsknoten. Sie bündeln die industrielle Verarbeitung von Rohstoffen aus dem Hinterland. Unternehmerische Kontrolle und unternehmensbezogene Dienstleistungen ballen sich dort. Außerdem verbinden sie im Wissensbereich die lokale und globale Ebene. Darüber hinaus wird analysiert, wie Gateway Cities die Entwicklung der Orte, die sie global verflechten, beeinflussen.
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