Nicht erst seit der COVID-Pandemie zeichnet sich ab, dass städtische Beherbergungsinfrastrukturen (z. B. Short Term Rentals, Hotels, Serviced Apartments) zunehmend zum planungsbedürftigen Gegen-stand vorausschauender Stadtentwicklungsplanung und -politik werden. Der Beitrag widmet sich daher den folgenden Fragen: Wie entwickelt sich der künftige Bedarf an Beherbergungskapazitäten? Welche Rolle spielt der krisenbedingte Wandel des städtischen Beherbergungswesens bei der Gestaltung (er-)lebenswerter Innenstädte? Welche planerischen Ansätze existieren bereits, um Beherbergungsinfrastrukturen nachhaltiger weiterzuentwickeln?
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