dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15488/12594 |
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dc.identifier.uri |
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/12694 |
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dc.contributor.author |
Südekum, Sebastian
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dc.contributor.author |
Herwigk, Philipp
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dc.contributor.author |
Leone, Marco
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dc.contributor.editor |
Garbe, Heyno
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dc.date.accessioned |
2022-08-04T06:49:36Z |
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dc.date.available |
2022-08-04T06:49:36Z |
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dc.date.issued |
2022 |
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dc.identifier.citation |
Südekum, Sebastian; Herwigk, Philipp; Leone, Marco: Sensitivitätsanalyse inhomogener Mehrfachleitungsstrukturen unter Nutzung eines modalen Ersatzschaltbildes. In: Garbe, H. (Ed.): Proceedings EMV Kongress 2022. Aachen : Apprimus, 2022, S. 353-360 |
ger |
dc.description.abstract |
Das Hochfrequenzverhalten von Übertragungsleitungen spielt hinsichtlich der Elektromagnetischen
Verträglichkeit (EMV) eines Systems eine wichtige Rolle, wenn die Signalwellenlänge
in der Größenordnung der Leitungslänge liegt. Beispiele findet man hierfür
sowohl im kleinen Maßstab auf Leiterplattenebene als auch in ausgedehnten Energieübertragungssystemen.
Neben messtechnischen Analysemethoden benötigt der Entwicklungsingenieur
für die EMV-Analyse ein umfassendes Simulationsmodell des Leitungssystems,
mit dem bei beliebiger Beschaltung (aktiv/passiv, linear/nichtlinear) im Zeit- und
Frequenzbereich auch die praktisch relevanten Einflüsse von Dispersion, Skineffekt, Übersprechen
und Inhomogenität abgedeckt werden. Diese Anforderungen können mit den
gängigen Leitungsmodellen, wie z.B. dem Kettenersatzschaltbild [1], nur mit sehr hohem
Aufwand umgesetzt werden. Als effiziente Alternative bietet sich das in [2] vorgestellte
SPICE-kompatible, inhärent passive modale Netzwerkmodell an, welches das Torverhalten
auf Grundlage der charakteristischen Spannungsverteilungen auf der Leitung (Moden)
hinreichend beschreibt. Wie in [3] gezeigt, ermöglicht dieser modale Ansatz auch eine effiziente
Berechnung der Abstrahlung. Im vorliegenden Beitrag wird als eine weitere Anwendung
der modalen Netzwerkdarstellung eine neuartige, sehr effiziente Sensitivitätsanalyse
für praktische Optimierungs- und Toleranzuntersuchungen bezüglich verschiedener geometrischer
Einflussparameter vorgestellt (Abb. 1). Hierbei werden mithilfe der Störungsrechnung
parameterabhängige analytische Ausdrücke für die modalen Netzwerkelemente
abgeleitet, sodass im Gegensatz zu bisherigen Ansätzen, wie z.B. [2, 3], die modale
Netzwerksynthese nur einmalig durchzuführen ist. Somit ist es möglich für dieses Netzwerkmodell
eine parameterabhängige Netzliste zu erstellen. Mittels der step-Direktive von
SPICE kann schließlich das Leitungsverhalten bei beliebiger Beschaltung über einen frei
wählbaren Parameterbereich komfortabel im Zeit- und Frequenzbereich untersucht werden.
Diese neuartige Möglichkeit einer sehr effizienten Sensitivitätsanalyse wird anhand
eines Beispiels auf Leiterplattenebene demonstriert. |
ger |
dc.language.iso |
ger |
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dc.publisher |
Aachen : Apprimus |
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dc.relation.ispartof |
https://doi.org/10.15488/12553 |
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dc.rights |
CC BY 3.0 DE |
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dc.rights.uri |
https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ |
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dc.subject |
EMV |
ger |
dc.subject |
Verträglichkeit |
ger |
dc.subject |
Elektromagnetik |
ger |
dc.subject.classification |
Konferenzschrift |
ger |
dc.subject.ddc |
600 | Technik
|
ger |
dc.subject.ddc |
621,3 | Elektrotechnik, Elektronik
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ger |
dc.title |
Sensitivitätsanalyse inhomogener Mehrfachleitungsstrukturen unter Nutzung eines modalen Ersatzschaltbildes |
ger |
dc.type |
BookPart |
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dc.type |
Text |
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dc.bibliographicCitation.firstPage |
353 |
|
dc.bibliographicCitation.lastPage |
360 |
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dc.description.version |
publishedVersion |
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tib.accessRights |
frei zug�nglich |
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dc.bibliographicCitation.bookTitle |
Proceedings EMV Kongress 2022 : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit |
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