Unterstützung des User Story Managements mit einer mobilen Applikation

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dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/12047
dc.identifier.uri http://doi.org/10.15488/11950
dc.contributor.author Karras, Oliver eng
dc.date.accessioned 2022-04-19T07:55:48Z
dc.date.available 2022-04-19T07:55:48Z
dc.date.issued 2013-03-20
dc.identifier.citation Karras, Oliver: Unterstützung des User Story Managements mit einer mobilen Applikation. Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Institut für Praktische Informatik, Bachelor Thesis, 2013, 77 S. DOI: http://doi.org/10.15488/11950 eng
dc.description.abstract Eine verbreitete Technik in der agilen Softwareentwicklung ist die Verwendung von User Stories. In der Praxis werden bei dieser Methode die Funktionalitäten einer Software als kurze Geschichten formuliert und schriftlich auf Karteikarten fixiert. Mit Hilfe dieser Karteikarten, den sogenannten Story Cards, implementieren die Entwickler die Software in iterativen Zyklen. Ein wesentliches Problem bei dieser Herangehensweise ist das Management der erstellten User Stories. Über die gesamte Dauer des Projektes sammelt sich eine Vielzahl von Karteikarten an, die nur schwer zu überblicken sind. Für eine bessere Übersicht werden die Karteikarten meist an einer Pinnwand strukturiert. Diese Lösung ist aber nur möglich, wenn sich das Entwicklerteam an einem lokalen Ort befindet. Für verteilte Teams ist eine solche Arbeitsweise nur schwer zu realisieren und permanent aufrecht zu erhalten. Aus diesem Grund gibt es einige Softwareprodukte, die sich mit der Verwaltung von User Stories befassen. Oftmals bieten diese Applikationen nur einen geringeren Funktionsumfang durch den zwar die Verwaltung, aber nicht unbedingt die umfassende Arbeit mit User Stories bezüglich aller agilen Prozessphasen möglich ist. Diese Arbeit befasst sich mit dieser Problematik. Mittels einer Analyse der Eigenschaften, der Vor- und Nachteile von User Stories und von den zugehörigen Karteikarten sowie der Betrachtung der einzelnen Prozesse der agilen Softwareentwicklung, sollen Anforderungen erhoben und Konzepte entwickelt werden. Durch die Realisierung dieser Konzepte in einer mobilen Applikation wird eine adäquate Überführung der relevanten Aspekte bei der Arbeit mit User Stories und Story Cards in das elektronische System erreicht. Dabei wurde der Fokus auf den Bereich der mobilen Anwendungen gelegt, da das Format und die Art der Bedienung von Tablet-Geräten einen interessanten Ansatzpunkt für die Umsetzung der Arbeit mit User Stories bieten. Durch die direkte Steuerung des Tablets mit den Fingern ist eine natürlichere Handhabung der elektronischen Story Cards möglich. Daraus resultiert wiederrum eine adäquatere Überführung von den Aktivitäten der einzelnen agilen Prozesse in die Applikation. Insgesamt kann damit zum einen das Management von User Stories unterstützt werden, indem die Applikation die Verwaltung der erstellten Story Cards ermöglicht. Zum anderen kann mit der entwickelten Android-Applikation ein effizientes Arbeiten bei der agilen Entwicklung eines Projektes mittels User Stories über die gesamte Projektdauer gewährleisten werden. ger
dc.description.abstract A common technique of agile software development is the use of user stories. In practice of this method, desired software features can be formulated as short stories and written down on index cards. With the help of these cards, the so-called story cards, the developers implement the software in iterative cycles. A major challenge for this approach is the management of the created user stories. Over the entire duration of the project a large number of index cards accumulates, which is difficult to overlook. To get a better overview of the cards, they are usually structured on a pin board. This solution is only possible, if the development team is co-located. For distributed teams, such a procedure is difficult to achieve and to hold up permanently. For this reason, there are some software products that deal with the management of user stories. Often these applications only offer certain functionalities for the administrative work, but not necessarily for the extensive work with user stories regarding all agile process phases. This work deals with this issue. To derive requirements and concepts the characteristics, advantages and disadvantages of user stories and of the related index cards are analyzed. Further, a consideration of the individual processes of agile software development is used. Through the realization of the concepts in a mobile application, the relevant aspects of working with user stories are transferred into an electronic system. The focus was placed on mobile applications, as the size and type of operation of tablet devices offer an interesting starting point for the implementation of the work with user stories. Since the elements on a tablet can be controlled with the fingers, working with electronic story cards can feel more natural and intuitive. With this, the activities of agile processes can be supported by an application more adequately. Overall, the application supports the management of user stories by enabling the management of created story cards. It also provides efficient work in an agile project using user stories across the entire project lifecycle with the developed Android application. eng
dc.language.iso ger eng
dc.publisher Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Institut für Praktische Informatik
dc.rights CC BY 3.0 DE eng
dc.rights.uri http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ eng
dc.subject User story eng
dc.subject Management eng
dc.subject Mobile application eng
dc.subject User story ger
dc.subject Management ger
dc.subject Mobile Applikation ger
dc.subject.ddc 004 | Informatik eng
dc.title Unterstützung des User Story Managements mit einer mobilen Applikation ger
dc.title.alternative Supporting User Story Management with a Mobile Application eng
dc.type BachelorThesis eng
dc.type Text eng
dcterms.extent 77 S.
dc.description.version publishedVersion eng
tib.accessRights frei zug�nglich eng


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