dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15488/11617 |
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dc.identifier.uri |
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11708 |
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dc.contributor.author |
Leemann, Regula Julia
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eng |
dc.contributor.author |
Pfeifer Brändli, Andrea
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eng |
dc.contributor.author |
Imdorf, Christian
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eng |
dc.contributor.author |
Hafner, Sandra
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eng |
dc.date.accessioned |
2021-12-22T17:01:11Z |
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dc.date.available |
2021-12-22T17:01:11Z |
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dc.date.issued |
2022-01-01 |
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dc.identifier.citation |
Leemann, R.J.; Pfeifer Brändli, A.: Imdorf, C.; Hafner, S.: Lehramtsstudierende in der Schweiz: Zur Bedeutung der Zugangswege Gymnasium, Fachmittelschule und berufliche Grundbildung in Geschlechterperspektive. In: Burren, S.; Larcher, S. (Hrsg.): Geschlecht, Bildung, Profession : Ungleichheiten im pädagogischen Berufsfeld. Opladen, Berlin, Toronto : Verlag Barbara Budrich, 2021, S. 190-217. DOI: https://doi.org/10.3224/84742421.10 |
eng |
dc.description.abstract |
Dieser Beitrag verfolgt das Ziel, die Bedeutung dieser drei Zugangswege sowie des Geschlechts für den Eintritt in die Lehrpersonenausbildung zu untersuchen. Wir gehen erstens der Frage nach, welcher Zugangsweg wie häufig in die Lehrpersonenausbildung führt, wie viele junge Frauen und Männer über diese Wege in die Lehrpersonenausbildung eintreten, welche weiteren Bildungsabschlüsse die Studierenden vor ihrem Eintritt ins Lehramt absolvieren und für welchen Studiengang in der Lehrpersonenausbildung – Kindergarten/ Primarstufe oder Sekundarstufe I – sie sich entscheiden. Zweitens analysieren wir die Bedeutung der drei Zugangswege sowie des Geschlechts bei Kontrolle weiterer soziodemografischer Faktoren für die Frage, wer nach Abschluss der Sekundarstufe II in die Lehrpersonenausbildung eintritt. Drittens untersuchen wir, ob die Geschlechterkonzentration, d.h. die Überrepräsentation der Frauen, beim Zugang zur Lehrpersonenausbildung in allen drei Zugangswegen gleich ausgeprägt ist. Die Studie betten wir theoretisch in sozio- logische Erklärungsansätze ein, welche die geschlechtsspezifische Berufswahl auf strukturelle, kulturelle und auf den Lebenslauf bezogene Faktoren zurück- führen. Die Analysen basieren auf dem Datensatz „Längsschnittanalysen in Bildungsbereich“ (LABB) des Bundesamtes für Statistik. Für diesen Beitrag haben wir die Bildungsverläufe der Absolvierenden eines Erstabschlusses auf Sekundarstufe II im Jahre 2012 über 54 Monate beobachtet. |
ger |
dc.language.iso |
ger |
eng |
dc.publisher |
Opladen : Verlag Barbara Budrich |
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dc.relation.ispartof |
Geschlecht, Bildung, Profession : Ungleichheiten im pädagogischen Berufsfeld |
eng |
dc.rights |
CC BY 4.0 Unported |
eng |
dc.rights.uri |
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de |
eng |
dc.subject |
Lehrpersonenausbildung |
ger |
dc.subject |
Zugangswege |
ger |
dc.subject |
Geschlecht |
ger |
dc.subject |
Schweiz |
ger |
dc.subject.ddc |
300 | Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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eng |
dc.title |
Lehramtsstudierende in der Schweiz: Zur Bedeutung der Zugangswege Gymnasium, Fachmittelschule und berufliche Grundbildung in Geschlechterperspektive |
ger |
dc.type |
BookPart |
eng |
dc.type |
Text |
eng |
dc.relation.isbn |
978-3-8474-2421-5 |
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dc.relation.doi |
10.3224/84742421.10 |
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dc.description.version |
publishedVersion |
eng |
tib.accessRights |
frei zug�nglich |
eng |