Prozess zur Entwicklung optomechatronischer Systeme

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/11351
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11438
dc.contributor.author Knöchelmann, Marvin eng
dc.contributor.editor Roland Lachmayer
dc.date.accessioned 2021-10-07T10:17:12Z
dc.date.available 2021-10-07T10:17:12Z
dc.date.issued 2020
dc.identifier.citation Knöchelmann, Marvin: Prozess zur Entwicklungoptomechatronischer Systeme. Garbsen : TEWISS Verlag, 2020 (Berichte aus dem iPeG ; 2020,5), XI, 147 S. ISBN: 978-3-95900-520-3 eng
dc.description.abstract Optische Strahlung ist allgegenwärtig und die Basis für die Aufnahme von Informationen für Menschen. Technische Systeme, die optische Strahlung emittieren oder detektieren, ermöglichen daher vielfältige Funktionen. Optische Systeme in Kombination mit mechanischen und elektronischen Funktionen sowie einer Informationsverarbeitung werden optomchatronische Systeme genannt. Die Entwicklung dieser Art von Systemen ist eine herausfordernde Ingenieurstätigkeit. Abhängigkeiten zwischen den Systemelementen müssen domänenübergreifend betrachtet werden. Die Wirkung emittierter Strahlung auf den Menschen kann Teil der Hauptfunktion des zu entwickelnden Systems sein, aber auch eine Gefährdung darstellen und muss daher explizit berücksichtigt werden. Getrieben durch die Halbleiterindustrie sind Entwicklungszyklen für Systeme, die Lichtquellen oder Detektoren aus Halbleitermaterialien enthalten, kurz. Um optomechatronische Systeme erfolgreich zu entwickeln und die vielfältigen Anforderungen und Rahmenbedingungen strukturiert zu berücksichtigen, ist daher ein methodisches Vorgehen erforderlich. In dieser Arbeit wird ein Prozess zur Entwicklung optomechatronischer Systeme vorgestellt. Diese Art von Systemen ähnelt mechatronischen Systemen, weshalb die Basis für den Prozess das V-Modell ist, das für mechatronische Entwicklungen in Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen etabliert ist. Der vorgestellte Prozess basiert auf dem V-Modell der VDI-Richtlinie 2206 und wird durch operative Arbeitsschritte konkretisiert. Die Anpassung des V-Modells ist notwendig, da, wie in der Arbeit dargestellt wird, die Domäne Optik sich maßgeblich von den klassischen Domänen der Mechatronik unterscheidet. Das allgemeine V-Modell wird daher durch Elemente aus Vorgehensmodellen zur Gestaltung optischer Systeme ergänzt. Weiterhin werden spezifische Methoden vorgestellt, welche die Entwicklung optomechatronischer Systeme unterstützen. Um den entwickelten Prozess zu veranschaulichen, werden die Arbeitsschritte anhand eines Beispiels aus der Fahrzeuglichttechnik demonstriert. Abschließend wird aufgezeigt, für welche optomechatronischen Systeme der Prozess anwendbar ist und wie dieser erweitert werden kann. ger
dc.language.iso ger eng
dc.publisher Garbsen : TEWISS Verlag
dc.relation.ispartofseries Berichte aus dem iPeG;2020,5
dc.rights CC BY 3.0 DE eng
dc.rights.uri http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ eng
dc.subject Optomechatronics eng
dc.subject Product development process eng
dc.subject V-model eng
dc.subject cross-domain development eng
dc.subject Optomechatronik ger
dc.subject Entwicklungsprozess ger
dc.subject V-Modell ger
dc.subject Domänenübergreifende Entwicklung ger
dc.subject.ddc 600 | Technik eng
dc.title Prozess zur Entwicklung optomechatronischer Systeme eng
dc.type DoctoralThesis eng
dc.type Book eng
dc.type Text eng
dc.relation.isbn 978-3-95900-520-3
dcterms.extent XI, 147 S.
dc.description.version publishedVersion eng
tib.accessRights frei zug�nglich eng


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