Entwicklung einer netzfreien Simulationsmethode auf Basis der flexiblen Elemente

Zur Kurzanzeige

dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/11049
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/11131
dc.contributor.advisor Weißenfels, Christian
dc.contributor.advisor Wriggers, Peter
dc.contributor.author Bode, Tobias eng
dc.date.accessioned 2021-06-09T11:48:49Z
dc.date.available 2021-06-09T11:48:49Z
dc.date.issued 2017
dc.identifier.citation Bode, Tobias: Entwicklung einer netzfreien Simulationsmethode auf Basis der flexiblen Elemente. Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, 2017, Studienarbeit, 19 S. eng
dc.description.abstract Die Finite Element Methode (FEM) hat sich im Ingenieurwesen aufgrund seiner stabilen und numerisch genauen Approximation der Lösung von partiellen Differenzialgleichungen als Simulationswerkzeug bewährt. Aufgrund der Unterteilung des Lösungsgebiets in feste Elemente sind bei sehr großen Deformationen zusätzliche Algorithmen von Nöten, die meist die Stabilität und Genauigkeit negativ beeinflussen. Netzfreie Simulationsverfahren, wie die ”Optimal Transportation Meshfree“ (OTM) Methode, bestechen gerade hierbei durch Flexibilität, da keine feste Konnektivität zwischen einzelnen Knoten benötigt wird. Anstatt fester Elemente wird die Anzahl von Knoten, die den jeweiligen Materialpunkt beeinflusst, in jedem Zeitpunkt durch einen Suchalgorithmus neu bestimmt. Dieser Bereich wird dabei als Einflussgebiet des Materialpunkts bezeichnet. Auf der anderen Seite sind netzfreie Verfahren von Haus aus nicht stabil. Einer der Hauptgründe ist die Unterintegration in den Einflussgebieten der Materialpunkte. Daher soll im Rahmen dieser Studienarbeit die OTM Methode dahingehend erweitert werden, dass zusätzliche Integrationspunkte in das Einflussgebiet des jeweiligen Materialpunkts gelegt wird. Besonderer Fokus soll dabei auf die benötigte Anzahl von Integrationspunkten und die Kopplung zu ”Mean Value“ Ansatzfunktionen gelegt werden. Aufgrund der dadurch entstehenden Nähe zum Ablaufschema der FEM, soll dieses Verfahren als flexible Finite Element Methode bezeichnet werden. Nach der Implementation des neuen Algorithmus soll des Weiteren der Vorteil der neuen Methode anhand von Beispielen untersucht werden. ger
dc.language.iso ger eng
dc.publisher Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität
dc.rights CC BY 3.0 DE eng
dc.rights.uri http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ eng
dc.subject Finite Element Methode ger
dc.subject OTM Methode ger
dc.subject flexible Finite Element Methode ger
dc.subject.classification Finite-Elemente-Methode eng
dc.subject.classification FEM <Mathematik> eng
dc.subject.classification Numerisches Verfahren eng
dc.subject.ddc 620 | Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau eng
dc.title Entwicklung einer netzfreien Simulationsmethode auf Basis der flexiblen Elemente eng
dc.type Other eng
dc.type Text eng
dcterms.extent 19 S.
dc.description.version publishedVersion eng
tib.accessRights frei zug�nglich eng


Die Publikation erscheint in Sammlung(en):

Zur Kurzanzeige

 

Suche im Repositorium


Durchblättern

Mein Nutzer/innenkonto

Nutzungsstatistiken