dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15488/10869 |
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dc.identifier.uri |
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/10951 |
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dc.contributor.author |
Schneider, Ingmar
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eng |
dc.date.accessioned |
2021-05-03T09:32:47Z |
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dc.date.available |
2021-05-03T09:32:47Z |
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dc.date.issued |
2021 |
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dc.identifier.citation |
Schneider, Ingmar: Mechanik in der Sekundarstufe I mittels neuer Medien entdecken. Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Diss., 2021, 4, viii, 308 S. DOI: https://doi.org/10.15488/10869 |
eng |
dc.description.abstract |
Der Mechanikunterricht in der Sekundarstufe 1 bietet unterschiedliche
didaktische Herangehensweisen für den ersten schulischen Kontakt mit
der Kinematik und der Dynamik. Abgesehen von statischen Zugängen zur
Mechanik werden Bewegungen klassischerweise in einer Dimension eingeführt, d. h. auf ”Vor- und Rückwärtsbewegungen“ beschränkt. Alternative
Konzepte (vgl. Jung, Reul und Schwedes 1977) betrachten Bewegungen
von Beginn an als zweidimensional, was den Vektorcharakter, speziell
der Geschwindigkeit, hervorhebt. Beide Herangehensweise haben eigene
Vorzüge wie auch Schwächen. Bisherige Studien (z.B.Tobias 2010)
zeigen eine Überlegenheit der zweidimensional-dynamischen Zugänge
gegenüber klassischer Konzepte auf.
In der vorliegenden Studie wird untersucht, inwiefern diese Zugänge
im Laufe der Verbreitung von Tablets unterstützt durch Simulationen
und Lernumgebungen mit automatischem Feedback in zwei Varianten
(Textfeedback und Animationsfeedback) ihre Wirkung entfalten. In einer
Feldstudie (N=275) wurde der Lernerfolg durch Bearbeitung einer Lernumgebung
nach zweidimensionalem bzw. eindimensionalem Zugang mit
quantitativen wie qualitativen Methoden ermittelt.
Dazu gehört etwa ein Fachtest, der mittels Raschanalyse ausgewertet
wurde. Weiterhin wurden mit einzelnen Versuchspersonen Interviews
geführt, in denen fachliche Aspekte thematisiert wurden, ebenso wie auch
die Wahrnehmung der Arbeit mit der Lernumgebung und der Arbeitsform.
Zu letzten Aspekten bearbeiteten alle Schüler Fragebögen. Begleitend
wurde mittels Selbsteinschätzung auch die kognitive Belastung beim
Bearbeiten der Simulationen erhoben.
Es zeigte sich dabei, dass die Lernumgebungen insgesamt lernwirksam
sind, wobei im 2D-Zugang minimal höhere Effekte zu verzeichnen
waren. Hinsichtlich der Feedbackvarianten zeigte das Feedback durch
Animationen ebenso leicht größere Effekte. Die Lernumgebung als solche
stieß überwiegend auf Akzeptanz und Interesse seitens der Schülerinnen
und Schüler, wobei ähnliche Methoden z.T. häufiger gewünscht wurden.
Die kognitive Belastung beim Bearbeiten der Simulationen wurde im
Allgemeinen sehr niedrig bewertet, jedoch in der 2D-Lernumgebung als
größer angesehen. |
ger |
dc.language.iso |
ger |
eng |
dc.publisher |
Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover |
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dc.rights |
CC BY 3.0 DE |
eng |
dc.rights.uri |
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ |
eng |
dc.subject |
Mechanik |
ger |
dc.subject |
Simulationen |
ger |
dc.subject |
Unterrichtskonzepte |
ger |
dc.subject.ddc |
530 | Physik
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dc.title |
Mechanik in der Sekundarstufe 1 mittels neuer Medien entdecken |
ger |
dc.type |
DoctoralThesis |
eng |
dc.type |
Text |
eng |
dcterms.extent |
4, viii, 308 S. |
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dc.description.version |
publishedVersion |
eng |
tib.accessRights |
frei zug�nglich |
eng |