Im Jahre 2016 herrschte heller Aufruhr, als Donald J. Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden ist, und mit ihm eine ganz bestimmte, bislang für undenkbar gehaltene, Form des Rechtspopulismus die demokratischen Institutionen der Vereinigten Staaten von innen zu bedrohen schien. Die vorliegende Arbeit untersucht die ideologisch-populistischen Positionierungen des Präsidenten in zwei seiner wichtigsten Reden vor und bei Antritt des Amtes und ordnet den POTUS in die Geschichte des amerikanischen Populismus ein.
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