dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15488/10007 |
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dc.identifier.uri |
https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/10068 |
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dc.contributor.author |
Harms, Harm-Friedrich
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dc.contributor.author |
Ott, Gabriele
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dc.contributor.author |
Kane, Gavin
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dc.contributor.author |
Heidari, Javad
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dc.date.accessioned |
2020-09-08T14:58:04Z |
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dc.date.available |
2020-09-08T14:58:04Z |
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dc.date.issued |
2020 |
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dc.identifier.citation |
Harms, Harm-Friedrich; Ott, Gabriele; Kane, Gavin; Heidari, Javad: Herstellung von EMV-Messantennen mittels 3D-Druck. In: emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Köln, 2020, S. 27-34 |
ger |
dc.description.abstract |
3D-Drucker finden immer stärker Eingang in die Arbeitswelt. Insbesondere 3D-Drucker für Kunststoffe sind, aufgrund des geringen Preises, heute bereits in vielen Laboratorien und sogar in Büros vorhanden. Zur Erstellung der 3D-Objekte ist eine 3D-CAD-Software notwendig. Für deren Nutzung mussten vor kurzem noch spezielle Workstations beschafft werden. Heute reicht ein guter Desktop-PC aus. Einfache 3D-Modelle lassen sich sogar auf einem Notebook erstellen, wobei ein großes Display bzw. ein großer externer Monitor hilfreich sind. Das 3D-Drucken von optimal angepassten Kunststoffgehäusen, die keinen Standards entsprechen, oder speziellen Befestigungselementen aus Kunststoff ist daher heute Stand der Technik. Für die Herstellung von 3D-Metallkomponenten werden weiterhin CNC-Fräsmaschinen genutzt, zudem werden vermehrt auch 3D-Metalldrucker eingesetzt. Diese sind wesentlich teurer als 3D-Kunststoffdrucker und daher nur in größeren Firmen der Metallverarbeitung üblich. Für die Messtechnik im Bereich der Hochfrequenz und EMV werden weitgehend metallische Antennenstrukturen benötigt. Aufgrund des Skin-Effekts ist die Eindringtiefe der Ströme in die Oberfläche des Materials allerdings sehr gering. Bereits bei 1 MHz liegt diese bei Kupfer unter 0,1 mm. Insofern ist es vorstellbar, die benötigten Antennenstrukturen mittels 3D-Druck in Kunststoff zu fertigen und die Oberfläche anschließend zu metallisieren. Dieser Ansatz wurde empirisch verfolgt. |
ger |
dc.language.iso |
ger |
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dc.publisher |
Aachen : Apprimus |
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dc.relation.ispartof |
https://doi.org/10.15488/10002 |
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dc.relation.ispartofseries |
emv : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit, Köln, 2020 |
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dc.rights |
CC BY 3.0 DE |
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dc.rights.uri |
https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/ |
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dc.subject |
3D-Druck |
ger |
dc.subject |
Messantennen |
ger |
dc.subject |
Herstellung |
ger |
dc.subject.classification |
Konferenzschrift |
ger |
dc.subject.ddc |
600 | Technik
|
ger |
dc.subject.ddc |
621,3 | Elektrotechnik, Elektronik
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ger |
dc.title |
Herstellung von EMV-Messantennen mittels 3D-Druck |
ger |
dc.type |
BookPart |
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dc.type |
Text |
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dc.relation.isbn |
978-3-86359-826-6 |
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dc.bibliographicCitation.firstPage |
27 |
|
dc.bibliographicCitation.lastPage |
34 |
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dc.description.version |
publishedVersion |
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tib.accessRights |
frei zug�nglich |
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