Geomonitoring im Alt- und Nachbergbau – Der Einsatz in der Lehre

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Rudolph, T.: Geomonitoring im Alt- und Nachbergbau – Der Einsatz in der Lehre. In: Tagungsband Geomonitoring 2020, S. 179-183. DOI: https://doi.org/10.15488/9349

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Kleine Vorschau
Zusammenfassung: 
Im Rahmen der Bearbeitung alt- und nachbergbaulicher Prozesse ist es wichtig umfassende und integrierte Kenntnisse über die Lagerstätte, das Deckgebirge, die Deckschichten und die Tagesoberfläche eines jeden Bergbaustandortes zu haben, umso die langfristige Integrität nachweisen zu können. Hierbei ist es wichtig gesamtheitliche und voll digitale Ansätze zu nutzen und diese auch rückwirkend auf den Bergbauzyklus und die damit verbundenen Datensätze anzuwenden. Nur durch die Arbeit in der vierten Dimension sind Aussagen für zukünftige Programme zum alt- und nachbergbaulichen Geomonitoring eines Standortes zu treffen. Diese Komplexität gilt es in der Lehre abzubilden.
Lizenzbestimmungen: CC BY 3.0 DE
Publikationstyp: BookPart
Publikationsstatus: publishedVersion
Erstveröffentlichung: 2020
Die Publikation erscheint in Sammlung(en):GeoMonitoring 2020 – Braunschweig

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