Wieviel Florida steckt in Niedersachsen? Zur empirischen Evidenz der „Kreativen Klasse“ in einem deutschen Flächenland

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Alfken, C.; Vossen, D.; Sternberg, R.: Wieviel Florida steckt in Niedersachsen? Zur empirischen Evidenz der „Kreativen Klasse“ in einem deutschen Flächenland. In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 61 (2017), S.1-22. DOI: https://doi.org/10.1515/zfw-2016-0032

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Kleine Vorschau
Zusammenfassung: 
Empirische Analysen zur Wirtschaftsgeographie der „Kreativen Klasse“ beschränken sich zumeist auf urbane Regionen. Der vorliegende Artikel testet drei von Richard Floridas Kernaussagen für das überwiegend nicht urban geprägte Bundesland Niedersachsen in Deutschland: die räumliche Verteilung der Mitglieder der „Kreativen Klasse“, ihr Binnenmigrationsmuster und ihre Gründungsmotive. Einige von Floridas Annahmen bestätigen sich auch für Niedersachsen, andere nicht. Politische Handlungsempfehlungen am Ende des Textes sollen helfen, die Wirkungen der Beschäftigungseffekte der „Kreativen Klasse“ auf die übrige Wirtschaft Niedersachsens zu steigern.
Empirical results on the economic geography of the creative class are mainly restricted to urban areas. This paper tests three of Richard Florida’s ideas for the largely non-urban Federal State of Lower Saxony, Germany: the spatial distribution of creative class members, their internal migration pattern and their entrepreneurial motivation. Some of Florida’s assumptions hold true for Lower Saxony as well, while others do not. Recommendations for policy-makers are provided in order to increase the effects of creative class employment on the real economy in Lower Saxony and its regions.
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Publikationstyp: Article
Publikationsstatus: publishedVersion
Erstveröffentlichung: 2017
Die Publikation erscheint in Sammlung(en):Naturwissenschaftliche Fakultät

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