Simulative Abschätzung des Einflusses eines Höhenscans in Vollabsorberhallen auf die maximale gemessene Feldstärke

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Petzold, Jörg; Magdowski, Mathias; Vick, Ralf: Simulative Abschätzung des Einflusses eines Höhenscans in Vollabsorberhallen auf die maximale gemessene Feldstärke. In: Garbe, H. (Ed.): Proceedings EMV Kongress 2022. Aachen : Apprimus, 2022, S. 137-142

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Kleine Vorschau
Zusammenfassung: 
Die CISPR 16-2-3 schreibt für gestrahlte Störaussendungsmessungen mit Bodenabsorbern in einembevorzugten Abstand von 3m für den Frequenzbereich > 1GHz eine feste Messantennenhöhevor. Jedoch wird vom Subcommittee CISPR/I im Amendment 1, Edition 2 von CISPR 32 eineHöhenvariation der Messantenne eingeführt, womit diese von der Messvorschrift in CISPR 16-2-3abweicht. Durch die Höhenvariation der Messantenne soll die Wahrscheinlichkeit der Maximumsfindungbei der Emissionsmessung gesteigert werden, wodurch im Frequenzbereich von 1GHzbis 3GHz der Grenzwert von 50 dB(μV/m) auf 54 dB(μV/m) erleichtert wurde. Das zugrundeliegendeMessverfahren von CISPR 32 sieht eine solche Antennenhöhenvariation von 1m bis 4mvor, wobei die Antenne aber nicht auf den Prüfling gerichtet wird, sondern immer horizontal ausgerichtetbleibt, so dass bei kleinen Prüflingen in 1m Prüflingshöhe die Antenne bei zunehmenderAntennenhöhe den Prüfling immer weniger sieht. Außerdem nimmt der Abstand zum Prüfling mitzunehmender Antennenhöhe zu. Die Frage ist nun, um welchen Faktor bzw. welches Maß in dBdie maximale gemessene Feldstärkeemission durch den Höhenscan zunimmt bzw. ob die Grenzwerterleichterungum 4 dB berechtigt ist.
Lizenzbestimmungen: CC BY 3.0 DE
Publikationstyp: BookPart
Publikationsstatus: publishedVersion
Erstveröffentlichung: 2022
Die Publikation erscheint in Sammlung(en):EMV 2022 Köln

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