Es fährt ein Zug nach Nirgendwo. Martin Schulz, Angela Merkel und die Bundestagswahl 2017

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/16743
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/16870
dc.contributor.author Rosar, Ulrich
dc.contributor.author Masch, Lena
dc.contributor.author Springer, Frederik
dc.contributor.author Klein, Markus
dc.contributor.editor Weßels, Bernhard
dc.contributor.editor Schoen, Harald
dc.date.accessioned 2024-03-22T09:00:05Z
dc.date.available 2024-03-22T09:00:05Z
dc.date.issued 2021
dc.identifier.citation Rosar, U., Masch, L., Springer, F., Klein, M.: Es fährt ein Zug nach Nirgendwo. Martin Schulz, Angela Merkel und die Bundestagswahl 2017. In: Weßels, B., Schoen, H. (Eds.): Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2017. Springer VS, Wiesbaden, 2021, S. 115-138. DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-33582-3_7
dc.description.abstract Als Martin Schulz beim außerordentlichen SPD-Bundesparteitag in Berlin am 19. März 2017 mit 100 % der Delegiertenstimmen zum Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten gewählt wurde und der „Schulz-Zug“ damit richtig Fahrt aufnahm, hätte sich wohl niemand vorstellen können, dass dieser Zug Martin Schulz binnen Jahresfrist aufs politische Abstellgleis führen würde. In der Tat dürften Tiefe und Geschwindigkeit des politischen Falls selbst für sozialdemokratische Verhältnisse beispiellos sein. Betrachtet man Sigmar Gabriels Ankündigung vom 24. Januar 2017, zugunsten Schulz’ auf Parteivorsitz und Kanzlerkandidatur verzichten zu wollen, als Ausgangspunkt der Entwicklung und Martin Schulz’ Erklärung vom 9. Februar 2018, doch nicht als Außenmister ins Kabinett Merkel IV eintreten zu wollen, als ihren Schlusspunkt, so dauerte es gerade 382 Tage, bis sich Martin Schulz in der öffentlichen Wahrnehmung vom Heilsbringer der Sozialdemokratie zu einem Paria der bundesdeutschen Politik gewandelt hatte. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Wiesbaden: Springer VS
dc.relation.ispartof Wahlen und Wähler: Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2017
dc.rights Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden.
dc.subject Electoral Politics eng
dc.subject Comparative Politics eng
dc.subject Political Sociology eng
dc.subject European Politics eng
dc.subject Political Communication eng
dc.subject.ddc 320 | Politik
dc.title Es fährt ein Zug nach Nirgendwo. Martin Schulz, Angela Merkel und die Bundestagswahl 2017 ger
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.relation.isbn 978-3-658-33582-3
dc.relation.doi https://doi.org/10.1007/978-3-658-33582-3_7
dc.bibliographicCitation.firstPage 115
dc.bibliographicCitation.lastPage 138
dc.description.version acceptedVersion eng
tib.accessRights frei zug�nglich


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