Essays on the labour market performance of immigrants in Germany

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/13569
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/13679
dc.contributor.author Ingwersen, Kai eng
dc.date.accessioned 2023-05-04T12:32:37Z
dc.date.available 2023-05-04T12:32:37Z
dc.date.issued 2023
dc.identifier.citation Ingwersen, Kai: Essays on the labour market performance of immigrants in Germany. Hannover : Gottfried Wilhelm Leibniz Universität, Diss., 2023, x, 159 S., DOI: https://doi.org/10.15488/13569 eng
dc.description.abstract Immigrants in Germany have lower success in the labour market than native Germans. This circumstance not only applies to the immigrants themselves but also persists in subsequent generations. The reasons for lower labour market success are as manifold as the group of immigrants themselves, but the cause often lies in inadequate occupational integration. The literature clearly shows that besides differences in occupational qualifications, language proficiency, and cognitive abilities, immigrants also face bureaucratic obstacles and reservations in the workplace that diminish their labour market performance. The consequence of immigrants’ disadvantaged position is fewer labour market opportunities, which often results in a lower social status and thus reduced participation in society. The aim of this thesis is to measure several aspects of immigrants’ economic integration of immigrants. A particular focus of this study is the identification of unequal treatment of immigrants in the German labour market. The findings of the thesis are intended to identify starting points for the improvement of the labour market situation of immigrants. It appears that a considerable share of the wage gap between immigrants and natives is not due to differences in human capital endowment, indicating that immigrants are paid at a disadvantage. The introduction of a statutory minimum wage in Germany also has not led to wage convergence at the lower end of the wage distribution. In fact, the minimum wage led to increased competition for employment, putting lower-skilled immigrants at a further disadvantage. Furthermore, additional investigations reflect perceptions of an increased workload and accompanying health complaints among immigrants. The disadvantaged position of immigrants in the German labour market is thus reflected not only in remuneration but also in increased strain in the workplace. eng
dc.description.abstract Zuwanderer in Deutschland haben einen geringeren Arbeitsmarkterfolg als gebürtige Deutsche. Dieser Umstand betrifft nicht nur die Zuwanderer selbst, sondern hat auch Bestand in den nachfolgenden Generationen. Die Gründe für den geringeren Arbeitsmarkterfolg sind so vielfältig wie die Gruppe der Einwanderer selbst, die Ursache jedoch liegt häufig in einer unzureichenden beruflichen Integration. Die Literatur zeigt deutlich, dass neben Unterschieden in der beruflichen Qualifikation, den Sprachfertigkeiten und kognitiven Fähigkeiten, Zuwanderer auch bürokratische Hürden und Vorbehalte am Arbeitsplatz gegenüberstehen, die deren srbeitsmarktleistung mindern. Die benachteiligte Position der Einwanderer hat geringere Arbeitsmarktchancen zur Folge, was häufig zu einem niedrigeren sozialen Status und damit zu einer geringeren Teilhabe an der Gesellschaft führt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene Aspekte der wirtschaftlichen Integration von Zuwanderern zu messen. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk dieser Studie auf der Identifizierung von Ungleichbehandlung von Zuwanderern auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Die gewonnenen Erkenntnisse der Arbeit sollen dazu beitragen Ansatzpunkte zur Verbesserung der Arbeitsmarktsituation von Zuwanderern aufzuzeigen. Es stellt sich heraus, dass je nach Herkunftsland ein nennenswerter Anteil der Lohnlücke zwischen Zuwanderern und Einheimischen nicht allein auf Unterschiede in dessen Humankapitalausstattung zurückzuführen ist, was auf eine benachteiligte Entlohnung von Zuwanderern hindeutet. Auch die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland führte zu keiner Lohnkonvergenz am unteren Ende der Lohnverteilung. Der Mindestlohn führte gar zu einem erhöhten Wettbewerb um Arbeitsplätze, wodurch geringer qualifizierte Zuwanderer eine weitere Benachteiligung erfuhren. Darüber hinaus geben zusätzliche Untersuchungen die Wahrnehmung einer erhöhten Arbeitsbelastung und damit einhergehender gesundheitlicher Beschwerden bei Zuwanderern wieder. Die benachteiligte Position von Zuwanderern auf dem deutschen Arbeitsmarkt spiegelt sich somit nicht nur in der Entlohnung wider, sondern ist auch in der erhöhten Belastung am Arbeitsplatz erkennbar. eng
dc.language.iso eng eng
dc.publisher Hannover : Institutionelles Repositorium der Leibniz Universität Hannover
dc.rights Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. eng
dc.subject Germany eng
dc.subject Immigrants eng
dc.subject Wage Gap eng
dc.subject Minimum Wage Introduction eng
dc.subject Workload and Health eng
dc.subject Deutschland ger
dc.subject Zuwanderer ger
dc.subject Lohnunterschiede ger
dc.subject Mindestlohneinführung ger
dc.subject Arbeitsbelastung und Gesundheit ger
dc.subject.ddc 330 | Wirtschaft eng
dc.title Essays on the labour market performance of immigrants in Germany eng
dc.type DoctoralThesis eng
dc.type Text eng
dc.relation.doi 10.1007/s10888-021-09493-8
dcterms.extent x, 159 S. eng
dc.description.version publishedVersion eng
tib.accessRights frei zug�nglich eng


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