Laborvergleich IEC 61000-4-3: Konsequenzen für die Normung?

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dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15488/12586
dc.identifier.uri https://www.repo.uni-hannover.de/handle/123456789/12686
dc.contributor.author Paulwitz, Christian
dc.contributor.author Scheck, Simon
dc.contributor.author Weber, Stefan
dc.contributor.editor Garbe, Heyno
dc.date.accessioned 2022-08-04T06:49:35Z
dc.date.available 2022-08-04T06:49:35Z
dc.date.issued 2022
dc.identifier.citation Paulwitz, Christian; Scheck, Simon; Weber, Stefan: Laborvergleich IEC 61000-4-3: Konsequenzen für die Normung?. In: Garbe, H. (Ed.): Proceedings EMV Kongress 2022. Aachen : Apprimus, 2022, S. 287-294 ger
dc.description.abstract Der verwendete Musterprüfling entspricht dem Prüfling aus [1]. Es handelt sich um ein LED-Modul mit Anschlussleitungen, das so modifiziert wurde, dass es für elektromagnetische Felder eine ge-wisse Empfindlichkeit aufweist. Es weist vier pfeilähnliche LED-Anordnungen auf, von denen im normalen Betriebsmodus zwei leuchten. Im Falle einer Beeinflussung beginnen weitere LEDs zu leuchten oder LEDs hören auf zu leuchten. Ähnlich wie in [1] bereits beschrieben wird ein einheit-licher Prüfablauf und der genaue Aufbau des Prüflings auf einem Tisch (Bild 1) nach [2] festgelegt, das Monitoring und die Ausfallkriterien beschrieben und ein einheitliches Auswerteformular zur Verfügung gestellt. Anders als in [1] beschrieben wird die horizontale Leitungsführung auf einem Styrodurträger fixiert, um mögliche Variationen der Leitungsführung so gut wie möglich auszuschließen. Die Versor-gungsleitung wird etwa 80 cm horizontal und dann 80 cm vertikal auf den Boden geführt, wo sie anschließend mit einer CMAD (common mode absorbing device) zur Impedanzvereinheitlichung abgeschlossen wird. Eine zweite horizontale Leitung wird nur horizontal geführt. Es werden Prüfungen in beiden Antennenpolarisationen mit einer Prüfschärfe von 10 V/m im Fre-quenzband 80 MHz bis 1 GHz durchgeführt (gesucht: Frequenzgrenzen bei Prüflingsausfall) so-wie die Ausfallschwelle in V/m bei festgelegten Einzelfrequenzen (83, 110 und 200 MHz) bis ma-ximal 20 V/m. Das Testsignal wurde jeweils mit der üblichen Amplitudenmodulation von 80 % mit 1 kHz gebildet und mit einer Verweilzeit von 0,5 sec. beaufschlagt. ger
dc.language.iso ger
dc.publisher Aachen : Apprimus
dc.relation.ispartof https://doi.org/10.15488/12553
dc.rights CC BY 3.0 DE
dc.rights.uri https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/
dc.subject EMV ger
dc.subject Verträglichkeit ger
dc.subject Elektromagnetik ger
dc.subject.classification Konferenzschrift ger
dc.subject.ddc 600 | Technik ger
dc.subject.ddc 621,3 | Elektrotechnik, Elektronik ger
dc.title Laborvergleich IEC 61000-4-3: Konsequenzen für die Normung? ger
dc.type BookPart
dc.type Text
dc.bibliographicCitation.firstPage 287
dc.bibliographicCitation.lastPage 294
dc.description.version publishedVersion
tib.accessRights frei zug�nglich
dc.bibliographicCitation.bookTitle Proceedings EMV Kongress 2022 : Internationale Fachmesse und Kongress für Elektromagnetische Verträglichkeit


Die Publikation erscheint in Sammlung(en):

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