Erdbeben, Tsunamis, Massenbewegungen: Phänomene wie diese bezeichnet die geowissenschaftliche Forschung als Georisiken. Sie sind eine große Gefahr für Menschen und Infrastruktur. Die Kontrollfaktoren dieser Prozesse zu quantifizieren und, soweit möglich, Strategien zur Vorhersage oder zumindest zur Schadensbegrenzung zu erarbeiten, ist daher wichtig. Das Institut für Geologie und das Institut für Erdmessung kooperieren mit dem Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) in den Bereichen „Neotektonik und Verwerfungsprozesse“ sowie „Subrosion und Erdfälle“, sie geben hier Einblicke in ihre Forschung.
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